Karlheinz Hackl führt Sie durch einen ganz besonderen Abend: singend und spielend und sehr persönlich. Mit bewundernswerter Leichtigkeit schlüpft er im Handumdrehen in tausenderlei Figuren, die er mit seinen Gesten zu echtem Bühnenleben erweckt. Er lässt dabei nichts aus – vom „Vorstadtcasanova“, „narrisch-deppertem Ehemann“, bis hin zum „verklemmten Heiratsanwärter“. Jeder Gedanke, jede Pointe, jedes Lied wird charmant präsentiert – immer mit einem Augenzwinkern.
Ein Abend geeignet als Lachmuskeltraining und Humortheraphie – wer sich da nicht nasse Augen lacht, dem ist nicht zu helfen.
Hackl ist voll in seinem Element - er ist eben „der Wurschtl“. Und den Wurschtl kann eben kana daschlogn!
Dieses neue Soloprogramm erlebt im Theater Forum Schwechat seine Premiere!

Selbst der Händler vergeht manchmal das Lachen. Was nicht nur durch das wachsende Botox-Aufkommen in ihrem Gesicht zu erklären ist, sondern durch die Gewissheit, dass sie eben durch ihre Lebensmitte stöckelt. Und die dazugehörigen High Heels mit wachsender Bandscheibenproblematik auch kein Kinderspiel sind.
Und das ist nicht der einzige Oops-Moment, wenn man zunehmend mit dem Rücken zu seinen besten Jahren steht.
Sie erzählt von der Gnadenlosigkeit des verfallenden Körpers, den Männern, die man nicht gekriegt hat, aber auch von denen, die man besser nicht gekriegt hätte. Sie lässt uns teilhaben an ihrer Paranoia vor einer Pension, in der der Lebensstandard so rapide schrumpft, wie die eigene Körpergröße. Und ihrem Horror vor einem Leben, in der der Spruch "Dieser Kater wäre eigentlich einen Rausch wert gewesen!" wachsende Bedeutung bekommt.
Auf ihren Spaziergängen auf dem Boulevard der Peinlichkeiten begegnen ihr Typen, die noch tragisch-komischer sind als sie selbst: Der alternde Macho, der erkennen muss, dass sein bestes Stück inzwischen zu seinem schwächsten Glied geworden ist. Die junge Geliebte, die checkt, dass ein Prostataleiden auch keine platinene Kreditkarte wettmacht. Die Paartherapeutin, die der eigene Patchwork-Irrsinn zum Durchdrehen bringt. Und die Salsa-Oma, die ihre Hoffnung auf das Paradies auf Erden durch den Erwerb eines kubanischen Maultrommelspielers nährt.

ABSOLUT! sicher zielen Markus Hauptmann und Georg Huber auf den Nerv der Zeit und die Lachmuskeln ihrer Zuhörer. Die beiden sind auch ABSOLUT! wieder musikalisch und kabarettistisch auf ihrer Höhe. Werden die beiden auch in ihrem neuesten Programm frech und spritzig sein? Ja, ABSOLUT!

Dandyhaft, mondän, leidenschaftlich, trotzig, himmelhoch jauchzend zu Tode betrübt spielt, erinnert, erzählt und singt die bezaubernde und beliebte Burgschauspielerin Maresa Hörbiger mit ihrem charmanten Bühnenpartner Martin Müller-Reisinger eine schwärmerische Folge von Dialogen, Gedichten und Liedern.
In dieser literarisch-kabarettistisch-musikalische Collage zur komischsten Sache der Welt dreht sich alles um Betrachtungen über die Liebe: Satiren, Gemeinheiten, Boshaftigkeiten und viel Zärtlichkeit.

Im ersten Teil führt Sie der HUHN-Rektor (HUHN = Höhere Universität für Halloween und Nanotechnlogie) nach einer kurzen Vorstellung seines beeindruckenden Lebenslaufes - immerhin war er CDO (=Coffee Drinking Officer) bei der Post - durch die Forschungsfelder der Universität. Eine Lehreinrichtung voll neuer Consultingansätze für Menschen im Arbeitsprozess. Erfahren Sie alles und mehr über:
das Methodentool: die Rote Kategorische Imperativ Karte (ROKAIMKA)
die Besprechungsmethode MCMFCTPS (my colleauges as my favorite children television progam stars)
die Aktion "Titel für alle"
die ORT-DAUER unschärfe-relation in Betrieben (HODU)
uvm.

Im zweiten Teil sehen wir die gleiche Person bei sich zu Hause. Er findet einen Abschiedsbrief seiner Lebensgefährtin. Es beginnt eine bunte Reise in die Welt der Beziehungen und vieler anderer Dinge. Auch das Klavier wird betätigt.

GAGA steht für „Great Austrian Gainers Association“ und wurde in den Fünfziger Jahren des vorigen Jahrhunderts gegründet. Franz Joseph – der mittlere der Gebrüder Moped – ist eines der potentiellen Opfer. Er flieht in die Wohnung seines älteren Bruders Martin, die aufgrund eines integrierten High-Tech-Systems „GAGA-sicher“ zu sein scheint.
Mischa Moped, das Nesthäkchen der Gebrüder, fotografiert am Theatereingang die Gesichter des Publikums, die infolge – auf die Leinwand der Bühne projiziert – sämtliche Nebenrollen des unterhaltsamen Stücks spielen. IHR GESICHT spielt mit - und SIE müssen nichts dafür tun!

Die Nachricht wird dem Bauleiter vom Regenbogenmann, dem Parteifreund aller Farben überbracht. Da ihm weder der Regenbogenmann, noch die Tatsache ein Theater abzureissen gefällt, wehrt er sich.

Denn da waren zwei, die zugleich in den vielen waren und die vielen waren zugleich in den zweien. (Buch: Sarsam, Kap.11 Vers 4)
Was? (Buch: Bernhuber, Kap. 36 Vers 2)
„Mit Bernhuber und Sarsam wird die Welt viel besser“ (Buch: Eule) -
Ein trashiges Potpourri der Seltsamkeiten dramatisiert von Kunstprofessor Dr. Jonathan Pinster, den grantigsten Clowns der Welt, den rasanten Tanzvirtuosen Gebrüder Popov, der lebenden Drummachine XLU 9503, und vieles andere und anderes und andererseits anderes unter anderem auch.

Eine Generation zwischen flexiblen Arbeitsmodellen und der Suche nach bleibenden Werten. Zwischen urbanem Lifestyle und der Sehnsucht nach einfachen Dingen. Zwischen (nicht) Erwachsenwerden und (keiner) Familie. Zwischen Aufbrechen und Ankommen. Erinnerungen und Plänen. Visionen und Ängsten. Und der Frage, wie man das alles unter einen Hut bekommt. Denn ... the show must go on!

Seit fünf Jahren hat die Stinatzer Mafia den Coup in Stegersbach genauestens geplant. Der Stipsits-Bua weiß genau, wenn sich die "Cosa Nostra" einschaltet kann das heiter werden, denn: Ein echter Mafioso kleidet sich bescheiden. Geduldig erträgt er Beleidigungen und Seitenhiebe. Und dann, noch am gleichen Abend, erschießt er dich!