Tickets und Infos Szene Wien ALF POIER: Satsang

Kabarett, Kleinkunst
Plakat SIGRID HAUSER: SEX AND THE SIGRID, Kabarett Simpl


SIGRID HAUSER: SEX AND THE SIGRID

23. bis 24. April 2009
Ein musikalischer Abend ad Libido!

Wenn Sie sich zu diesem Titel hohe Schuhe und intime Bekenntnisse erwarten, liegen Sie genau richtig. Denn in gut eineinhalb Stunden verwandelt Sigrid Hauser alle Ihre Vorbehalte zum Thema Sex in Vorurteile und umgekehrt.
Aber Vorsicht: Vergessen Sie nicht, sich entsprechend zu kleiden. Es könnte Ihnen heiss werden, wenn Sigrid ihre musikalischen Spielzeuge zum Klingen bringt....

Details zur Spielstätte:
Wollzeile 36, A-1010 Wien

Veranstaltungsvorschau: SIGRID HAUSER: SEX AND THE SIGRID - Kabarett Simpl

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Taxi 40100

Monatsgewinn in Wien

Taxi 40100 befördert monatlich zehntausende BesucherInnen zu deren Kulturevents. Dieses Monat verlosen wir folgende Freikarten:

Gewinnen Sie 1x2 Tickets für das Schauspiel Mein wunderbarer Waschsalon am Di. 29. April 2025 um 19:45 Uhr im Theater Scala. © Theater Scala

Gewinnen Sie 1x2 Tickets für das Schauspiel Mein wunderbarer Waschsalon am Di. 29. April 2025 um 19:45 Uhr im Theater Scala. Der junge Pakistani Omar erbt einen schäbigen Waschsalon in einem Londoner Vorstadtviertel. Zusammen mit Johnny, einem arbeitslosen Schulfreund, verwandelt er den heruntergekommenen Salon in eine wahre Goldgrube.

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Plakat EIN GROSSES GWIRKS, Kabarett Simpl


EIN GROSSES GWIRKS

8. April bis 16. Mai 2009
Eine Kabarettistische Revue von Michael Niavarani und Albert Schmidleitner. Mit: Angelika Niedetzky, Alexandra Schmid, Christoph Fälbl, Ciro de Luca, Stefan Moser, Bernhard Murg und Thomas Smolej.

Schreibt man jetzt Gwirks, Gewirkst oder etwa Gwirx? Vielleicht Gewirks oder am Ende gar Gwiags? Bevor man über das Gwirks auch nur einen klaren Gedanken fassen kann, hat das Gwirks mit dem Gwirks oder dem Gewirkst usw. längst angefangen. Ein richtiger Ballawatsch oder doch ein Pallawatsch? Wir lassen Revue passieren: das Gwirks mit dem Geld, das Gwirx mit der Familie, das Gwiags mit der Politik, das Gewirkst mit der Religion, das Gwiax mit dem Beruf , das Gwirks mit der Fernbedienung, mit dem Auto, mit der Schule, mit dem Reißverschluß und mit dem SiMSen.
Das Gewirks mit dem Abnehmen und das Gwirks mit dem Zunehmen. Das Leben ein Gwirks. Vorläufig schreiben wir Gwiags Gwirks.

Details zur Spielstätte:
Wollzeile 36, A-1010 Wien

Veranstaltungsvorschau: EIN GROSSES GWIRKS - Kabarett Simpl

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Rafael Catalá: Echoes of Flamenco

30. April 2009
Catalá stellt mit „Echoes of Flamenco“ ein Programm eigener Werke, aber auch Kompositionen von Gaspar Sanz, Manuel de Falla und Ramón Montoya vor, die alle von der Tradition des Flamenco und von seinem Geist, dem „Duende“, geprägt sind.

Echoes of Flamenco eine feine Mischung aus eigenen Kompositionen, Improvisation, alter Musik - geeint und getragen von pulsierendem Flamenco zaubern R. Catalá und seine Partner für uns am 30.4. im Orpheum auf die Bühne. Der Flamenco, unverwechselbar und unverkennbar mit einer lebendigen Musiktradition verwoben, die das leidenschaftliche Temperament Spaniens verkörpert, wird mit kompositorischen Elementen in neue Formen gegossen. In diesen Verflechtungen tun sich immer wieder Räume auf, die mit packenden Improvisationen der von Flamenco, Jazz und Klassik geprägten Musiker erfüllt werden. Ebenso musikalisch umsponnen fügen sich die kurzen Barocksätze von Gaspar Sanz wie glitzernde Perlen in den Verlauf dieses Abends.
Rafael Catalá (Preis der Schallplattenkritik 2004 in Japan), als Solist und Partner von Carlos Alvarez und Teresa Berganza bekannt, lässt Flamenco- und Konzertgitarre in gewohnt brillanter Weise aufblitzen. Für virtuose Impulse, inspirierendes Zusammenspiel und eine gehörige Portion Schwung sorgen aus Barcelona Roger Blavia (Perkussionist der Jahre 2001 und 2002 in Spanien), der u. a. mit Carles Benavent und Duquende spielte, sowie der in Wien wirkende Bassist Albert Kreuzer, welcher mit Größen wie George Benson oder Gil Evans auftrat.

Details zur Spielstätte:
Orpheumgasse 8, A-8020 Graz

Veranstaltungsvorschau: Rafael Catalá: Echoes of Flamenco - Orpheum Graz

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Alfred Dorfer: Fremd

29. April 2009 bis 30. April 2010
Der Titel deutet es an. Wieder balanciert der unverwechselbare Sprach- und Spielartist zwischen Satire, Theater und schräger Philosophie.

Entscheidet sich der Mensch für die Biographie, die er lebt, oder für die Biographien, die er leben möchte, leben könnte.
Was gaukeln ihm Bilder unser visuellen Welt vor, welche Illusionen werden Bestandteil der Realität?
Wie immer eingebunden in das Spiel der hervorragenden Musiker Peter Herrmann, Günther Paal und Lothar Scherpe.

Details zur Spielstätte:
Orpheumgasse 8, A-8020 Graz

Veranstaltungsvorschau: Alfred Dorfer: Fremd - Orpheum Graz

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DIE DORNROSEN: "Furchtbar Fruchtbar"

16. April 2009
Die fruchtigen Schwestern Katharina, Christine und Veronika aus der Steiermark sind gereift und gehörten jetzt geerntet, womöglich geehelicht!

Saftiges Schwesterntrio, 77, sinnlich, ledig, üppig (5m, 171 kg) wünscht sich scherzgeprüfte Kanditaten und -innen für gemeinsame aufregende Stunden. Guter Ton vorhanden, aufmerksame Lauscher erbeten. Die rosigen Lippen der 3 holden Maiden sollen nicht ungehört bleiben!
Viel Spaß und Höhepunkte garantiert.
Jede Altersklasse willkommen!
Die fruchtigen Schwestern Katharina, Christine und Veronika aus der Steiermark sind gereift und gehörten jetzt geerntet, womöglich geehelicht!
Während sie ihre gemeinsame Kindheit Revue passieren lassen und Einblick in ihr Familienleben geben, resümieren sie ihre Vorlieben und Ansprüche in Bezug auf das männliche Ge„gut“.
Wer von den dreien den Schritt zum Altar wagen wird, wer lieber mit dem freien Singleleben Vorlieb nimmt, oder wer sich womöglich ganz anders entscheidet wird man in diesem furchtbar fruchtbaren Programm erfahren!

Details zur Spielstätte:
Orpheumgasse 8, A-8020 Graz

Veranstaltungsvorschau: DIE DORNROSEN: "Furchtbar Fruchtbar" - Orpheum Graz

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STERMANN & GRISSEMANN: Die deutsche Kochschau

15. April 2009 bis 25. Nov. 2010
Die Ausnahmekünstler melden sich endlich auf der Bühne zurück!

Nach dem „You tube“- Wunder (4.000.000 Klicks), durch das sie in die Top 6 (Platz 6) der deutschsprachigen Internet-Komiker vorstießen, einem Gastauftritt im neuen David Lynch Film und einer gemeinsamen Doktorarbeit zum Thema „Alfred Dorfer - unser Chefboss ist der beste Kabarettist der Welt. Humoruntersuchung anhand der ORF-Show „Dorfer Donnerstag“, melden sich die Ausnahmekünstler endlich auf der Bühne zurück.
Genre sprengend und neue Maßstäbe setzend. „It`s good.“ (D.Lynch)
Seit einem Schnupperkurs in der Lee Strassberg Actors School in New York sind Dirk Stermann und Christoph Grissemann schauspielerisch gefestigt. Sie können sich jetzt in verschiedene „Rollen“ hineinversetzen (König, Alter Mann, Thekenkraft). Wie alle guten Schauspieler (Brad Pitt, Uwe Ochsenknecht) beklagen sie aber das Fehlen guter Drehbücher (Citizen Kane, Schreck 2, Immer nie am Meer). Also haben sie unter der Sonne Kaliforniens selber eins geschrieben und daraus ein faszinierendes und komisches Bühnenstück gemacht: „Die Deutsche Kochschau“!

Details zur Spielstätte:
Orpheumgasse 8, A-8020 Graz

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FLORIAN SCHEUBA / ROBERT PALFRADER: „Männer fürs Grobe“

12. bis 26. Mai 2009
„Männer fürs Grobe“ – eine Abrechnung, ein Rundumschlag, eine Selbstentblößung. Angriff und Kapitulation zugleich. Und nicht zuletzt die Geschichte einer ungewöhnlichen Freundschaft.

Der eine lässt als Kaiser die heimische Prominenz aufmarschieren, um sie öffentlich zu demütigen. Der andere führt mit den „4 da“ die Mächtigen dieses Landes vor, um sie der Lächerlichkeit Preis zu geben. Beide lassen dabei Recht vor Gnade ergehen. Damit haben sie sich bei vielen beliebt gemacht. Und bei manchen auch sehr unbeliebt. Aber wollen sie überhaupt geliebt werden? Oder lieber gefürchtet?
Zwei Provokateure, verbale Tretminen und Nix-Scheisser begeben sich auf eine Reise zum Ursprung ihres Zorns. Der Weg führt sie über Berge der Gemeinheiten, Ozeane der Dreistigkeit und Abgründe der eigenen Unzulänglichkeit bis in den vermeintlich sicheren Hafen des Publikums. Was aber werden sie dort finden? Vielleicht jeden Abend etwas anderes?

Details zur Spielstätte:
Orpheumgasse 8, A-8020 Graz

Veranstaltungsvorschau: FLORIAN SCHEUBA / ROBERT PALFRADER: „Männer fürs Grobe“ - Orpheum Graz

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COMEDY HIRTEN: "Ferngestört"

10. Mai bis 11. Nov. 2009
Mit ihrer Mediensatire „Ferngestört“ sind die Comedy Hirten schräger und vielseitiger denn je!

Nach dem enormen Erfolg ihrer Live-Show „Mörderisch“ (rund 200.000 Besucher), ausverkauften Häusern in ganz Österreich, einer Platin Auszeichnung für ihren EURO-Schlachtruf „hey hey Hicke“ aus dem Ö3-Wecker (35.000 verkaufte Singles) melden sich die Comedy Hirten nach zwei Jahren Bühnen-Pause endlich zurück. Ferngestört“ – der Un-, Wahn- und Tiefsinn des Fernsehens voller Pointen und Parodien! So abwechslungsreich wie die chinesische Beschreibung einer Fernbedienung.
Der Fernseher ist krank. Ist es das schlechte Programm oder zieht der Fernseher gegen neue Medien wie Internet, MP3-Player und Handy immer öfter den Kürzeren? Mit seinen drei Grundfarben - Herrn Rot, Herrn Grün und Herrn Blau – versucht der Fernseher die verloren geglaubte Liebe des Publikums und seine Bedeutung in der Zukunft zu finden. Programme, Sendungen, Shows, Moderatoren und Schauspieler werden durchleuchtet. Immer wieder taucht dabei der bekannte Profiler Thomas Müller auf, der offenbar einem schweren Betrüger auf der Spur ist. Zwei Stunden lang sucht der Fernseher nach der Liebe des Publikums und der Profiler nach einem Betrüger – am Ende des Stücks wird aber nur einer von beiden fündig….
Gekonnt parodieren die Stimmvirtuosen bekannte Prominente und beliebte TV-Sendungen und begeistern damit das Publikum. „Wir halten mit unserem neuen Programm „Ferngestört“ den TV-Stars schonungslos und mit viel schrägem Humor den Spiegel vor. Wir sind bissiger und vielseitiger als man uns kennt, machen bei den Parodien aber auch vor uns selbst nicht Halt“, so Herbert Haider, der im neuen Programm der Comedy Hirten den kranken Fernseher mimt.
Das neue Comedy Hirten Programm „Ferngestört“ steckt wieder voller
Überraschungen, Lachkrämpfen und verrückten Zugängen zur
Lieblingsbeschäftigung der Österreicher – dem Fernsehen.

Die Comedy Hirten sind:

Gernot Kulis, bekannt als Ö3 Callboy oder Prof. Kaiser aus dem Hitradio Ö3, hat mit seinem Song "Was ist mit Du" den Musikpreis "Amadeus-Award" verliehen bekommen und seine Ö3 Callboy CDs wurden bereits dreimal mit Gold ausgezeichnet. Als „Alter Stickler“ und „Graues Orakel“ begeistert er in der Ö3 Comedyserie „Hicke und die starken Männer“ bzw. „Karel Brückner - Der Weiße Vater“.
Peter Moizi ist Zeitungsjournalist und auf den Tennisplätzen der Welt zu Hause. Treffsicher schreibt er in der Kronenzeitung seine Kolumnen und unschlagbar sind seine Josef "Hicke" Hickersberger, Karel Brückner, Herbert Prohaska und Andi Herzog Parodien.
Herbert Haider ist einer der begehrtesten Werbesprecher Österreichs und arbeitet unter anderem auch als Synchron- ("Schweinchen namens Babe" und "Babe in der großen Stadt") und Offsprecher. Neben einer langjährigen Kabarett-Erfahrung hat Haider in diversen TV-Produktionen ("Kommissar Rex", "Stockinger") und Filmproduktionen unter der Regie von Xaver Schwarzenberger oder auch Hubert Sauper mitgewirkt.
Christian Schwab ist neu bei den Comedy Hirten. Seit Oktober 2002 ist er im Hitradio Ö3 in der beliebten Comedy „Sepp Schnorcher“ und „Schulerinnerungen der Spitzenpolitiker“ zu hören. Mit seinem zweiten Solo-Programm "Sehnsucht" überzeugte Christian Schwab bereits auf der Bühne.
Rolf Lehmann arbeitet bei Ö3 als Comedyautor und ist Sendungschef des „Ö3-Weckers“. Rolf Lehmann hat als Autor an "Ferngestört" mitgearbeitet und ist in seinen Paraderollen als Niki Lauda, Heinz Prüller oder Fritz Orter mit Einspielungen zu hören.

Details zur Spielstätte:
Orpheumgasse 8, A-8020 Graz

Veranstaltungsvorschau: COMEDY HIRTEN: "Ferngestört" - Orpheum Graz

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maschek.redet.drüber

5. Mai 2009
Rund um das televisionäre Geschehen!

Die Vorgeschichte von maschek beginnt 1996, als Peter Hörmanseder (*1970 in Wels), Ulrich Salamun (*1971 in Köln) und Robert Stachel (*1972 in Wiener Neustadt) beim Studium an der Universität Wien erste gemeinsame Ideen entwickeln und zusammen an einer satirischen Website unter dem Namen maschek-Seite arbeiten.
Bühnendebut im Dezember 1998 im Wiener Wohnzimmerclub Hobbythek. Von März 1999 bis Mai 2000 treten maschek regelmäßig bei Drehli Robniks Soft Egg Café im Flex auf und experimentieren bei der Moderation eines Abends zur Nationalratswahl 1999 erstmals mit TV-Live-Synchronisationen, die bald zum dominierenden Element der Auftritte von maschek werden.
maschek spielen in den folgenden Jahren ohne festes Haus, unter anderem bei der Diagonale in Graz, in der Salzburger ARGE, in der Stadtwerkstatt Linz, im Hamburger Golden Pudel Klub, im Sprengel in Hannover, an der Volksbühne in Berlin, in der Poolbar Feldkirch oder in Wien im Schikaneder, im Rhiz, im Audimax, in der Arena und im Museumsquartier.
Der Kurzfilm Der graue Star 2 - die Wehrmacht (1999) läuft dank des Vertriebs durch sixpackfilm auf zahlreichen Festivals (u.a. Diagonale Graz, Transmediale Berlin, Viper Basel, VideoEx Zürich, Cinematexas) und kommt im Jahr 2002 ins Finale des Internationalen Medienkunstpreis des Südwestdeutschen Rundfunks (SWR).
2002 werden maschek im Wiener Rabenhof Theater sesshaft und kreieren unter dem Titel maschek.redet.drüber zwei Jahre lang einen monatlichen Rückblick auf das televisionäre Geschehen. Die Serie wird zusätzlich im Grazer Theater im Bahnhof gezeigt, maschek beteiligt sich auch an dessen Produktion Acconci an der Mur im Rahmen der Europäischen Kulturhauptstadt Graz 2003.
2004/05 produzieren maschek mit Regisseur Ed Hauswirth (Theater im Bahnhof) das Stück The Great Television Swindle. Das Rabenhof Theater erhält für diese und zwei weitere Produktionen der Spielzeit den Nestroy-Preis als bestes Off-Theater. Im Herbst 2005 wird die Rubrik maschek.redet.drüber zum festen Bestandteil der ORF-Sendung Dorfers Donnerstalk.
Für das kabarettistische Puppentheater Bei Schüssels arbeiten maschek 2006 unter der Regie von Rabenhof-Direktor Thomas Gratzer mit dem Original Wiener Praterkasperl und dem Karikaturisten Gerhard Haderer zusammen. Der große Publikumserfolg wird im September 2006 anläßlich der Nationalratswahl in aktualisierter Fassung wieder aufgenommen und im Jahr 2007 mit Beim Gusenbauer fortgesetzt. Für dieses Stück erhalten maschek den Österreichischen Kabarettpreis 2007 und werden für den Nestroy-Spezialpreis nominiert.
Im November 2007 hat Das maschek.Patent - Eine Weltidee Premiere im Rabenhof Theater, wieder unter der Regie von Ed Hauswirth.

Details zur Spielstätte:
Orpheumgasse 8, A-8020 Graz

Veranstaltungsvorschau: maschek.redet.drüber - Orpheum Graz

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ALF POIER: Satsang

18. Mai bis 15. Dez. 2009
„Satsang“ ist das Ende meiner geistigen Entwicklung, die es nie gegeben hat. Meine Mutter hat zu mir des Öfteren gesagt: “Je älter, desto blöder!“ Seither freue ich mich aufs alt werden. (Alf Poier)

Alf Poier: Ich habe mir vor kurzem in der Nähe von Wien ein altes Gutshaus gekauft. Dieses Haus hat auch einen Namen: Es ist die „Botschaft für Bewusstsein, Scheißdreck und Kunst“. Der vom Schicksal dazu auserkorene Botschafter bin ich selber. In einer Zeit, in der der digitale Konsumwahnsinn regiert und alles durchschaubar und kontrollierbar geworden ist, erkannte ich es als meine Bestimmung, einen Platz zu schaffen, der allen berechenbaren Strukturen widerspricht und dessen Gesetze nicht einmal ich selber kenne. Meine Botschaft ist aber auch eine spirituelle Botschaft im postspirituellen Sinn. Ich war sogar extrig in Indien, um dort die Erleuchtung los zu werden.
Leider ohne Erfolg.

Satsang bezeichnet in der indischen Philosophie und in den daraus abgeleiteten spirituellen Lehren ein Zusammensein von Menschen, die durch gemeinsames Hören, Reden, Nachdenken und Versenkung in die Lehre nach der höchsten Einsicht streben.

Details zur Spielstätte:
Hauffgasse 26, A-1110 Wien

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Taxi 40100

Monatsgewinn in Wien

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Gewinnen Sie 1x2 Tickets für das Schauspiel Mein wunderbarer Waschsalon am Di. 29. April 2025 um 19:45 Uhr im Theater Scala. © Theater Scala

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