Wenn Kirchenrestaurator Dieter Schwanter und Lehrer Hans-Werner Stuppnig, besser bekannt als "Dietlinde & Hans-Wernerle" mit ihrem NEUEN Kindermund-Kabarett auf der Bühne stehen, bleibt kein Auge troc
So bei jeder Veranstaltung, wo es Lacher am laufenden Band und tosenden Dankesapplaus gibt.
Ach, was bin ich glücklich! Mir geht es so was von gut, daß ich am liebsten den ganzen Tag die Münchner Fußgängerzone rauf- und runterlaufen möchte ... laut singend und jubilierend. Und nackert.
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Alfred Dorfer kombiniert, kontrastiert, collagiert Ausschnitte und Bruchstücke aus seinen Anfängen im Ensemble Schlabarett, seinen Koproduktionen mit Josef Hader (Freizeitmesse, Indien) bis zum preisgekrönten fremd und komponiert sie alle gekonnt mit ordentlich Selbstironie zu seiner eigenen, fiktiven?, Biografie zusammen.
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Die beiden Comedy Hirten Peter Moizi und Christian Schwab gastieren im Rahmen des Musikfestival Steyr 2011 mit ihrem Solo-Kabarett-Programm "überMÄCHTIG" im Schlossgraben Schloss Lamberg.
ÖSTERREICHISCHER KABARETTPREIS 2010 (Förderpreis)
NADJA MALEH KANN IHRE GEDANKEN LESEN!
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Reichhaltig auch, denn es kommen immerhin 3 neue Lieder vor, die Prokopetz selbst singt und sich auch selbst auf der Gitarre begleitet. Das Lied vom blöden Witz. Das Lied vom sinnlosen Gesicht. Und: Das Lied vom Leserbriefschreiber.
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Die Hoffnung, ihn deshalb ausschließlich bei Betrachtungen der intimen Aktivitäten in der Horizontalen beobachten zu können, wird zwar auch aber nicht nur erfüllt.
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Mit an Bord sind zahlreiche Stars, die ihre Gäste betreuen: Die Schisprungzwillinge Ahonen und Bhonen, das isländische Schlagerduo Einar Eisberg & Zweiar Eisbergen („Wo meine Winde wehen“) und das finnische Busenwunder Titty Melonen. Doch während man am Oberdeck die Börsenpolonaise tanzt („DAX, das war sein letztes Wort!“), muss man sich unten mit Zimmer-Küche-Minarett begnügen.
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Im Rachimov Haus geschehen seltsame Dinge. Die Leute erzählen sich, man höre dort Kinder lachen, hinter den alten Fenstern sehe man Gestalten. Der Meister selbst sei in diesem Haus während einer Schachpartie gestorben. Man sagt, er habe gegen den Teufel höchstpersönlich gespielt. Das war 1956. Seither hat niemand dieses Haus betreten. Bis heute.
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Leserkommentare
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