Christine Tippelreiter ist eine vielseitig begabte Dichterin. Sie begeistert ihr Publikum sowohl mit ihren Gedichten in Mostvierter Mundart als auch in Hochsprache. Der Gedichtband „seifenblasenbunt“ ist das Produkt der Zusammenarbeit der Autorin mit der Bildenden Künstlerin Ingrid Loibl, deren behutsame Arbeiten ein stimmiges Gegenstück zur lyrischen Stimme der Gedichte darstellt.
Programm:
31. Mai: Matinee der erzählenden Künste (9.00 & 11.00 Uhr)
1. Juni: Matinee der erzählenden Künste (9.00 & 11.00 Uhr)
2. Juni: Die Lange Nacht der Märchenerzähler
3. Juni: Familien-Matinee: Eine musikalische Märchenreise mit Folke Tegetthoff und Musik des Trio Gemärch (11.00 Uhr)
3. Juni: Erzählkunst: ohne Worte (19.30 Uhr)
In St. Pölten übten die faschistischen Machthaber ihr Terrorsystem in der zerbombten Stadt bis zuletzt aus, ehe sie vor den heranrückenden Truppen der Roten Armee die Flucht ergriffen und die Bevölkerung einem ungewissen Schicksal überließen.
Ein namenloses Kind in einer kriegszerstörten Stadt. Ein einziger Tag katapultiert es aus der Kindheit ins Erwachsensein. Mit unabsehbaren Konsequenzen. SZENISCHE LESUNG MIT CORINNA HARFOUCH UND KATHLEEN MORGENEYER.
Zugegeben, vom Namen her hat dieses Viertel einen Nachteil gegenüber den anderen drei Vierteln Niederösterreichs. Zumindest aus touristischer Sicht.Der Name Industrieviertel kommt von der frühen Industrialisierung, die schon 1783 im Viertel unter dem Wienerwald den Schwerpunkt der Wirtschaft bildete. Industrie bedeutet ja auch Fortschritt und damit verbunden Arbeitsplätze und Wohlstand.
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Die satirischen Texte über den Wahnsinn des Alltags sind über viele Jahre auf der Titelseite der Tageszeitung „Der Standard“ erschienen und jetzt als vergnüglicher Leseabend zu erleben.
Ein Schweizer Wahlwiener durchstreift die l(i)ebenswerteste Metropole der Welt mit einer Leica. Kein Tourist mehr und noch kein Eingesessener. Vorbei an den Sehenswürdigkeiten ist der Blick neugierig auf das Typische, das Alltägliche, das Vielschichtige gerichtet. Es sind Momentaufnahmen, narrative Impressionen, optische Fundstücke. Alles in Schwarzweiß.
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Henriette Dushe: Von einer langen Reise auf einer heute überhaupt nicht mehr weiten Strecke
von Iwona Uberman ins Polnische übersetzt
Rechte bei Henschel SCHAUSPIEL Theaterverlag Berlin
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Für SchülerInnen von 8-14 Jahren ab 9:00 Uhr
Laura Kibel (Italien) – Fußtheater
Fabien Kachev (Frankreich) – Pantomime
Folke Tegetthoff (Österreich) – Erzähler
Mario Espanol (Schweiz) – Handstand-Equilibrist
Für SchülerInnen ab 15 Jahren ab 11:00 Uhr
Marcus Jeroch (Deutschland) – Wortakrobat
Yosuke Ikeda (Japan) – Pantomime
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Die Redakteure Eva Riebeler-Übleis und Johannes Schmid führen durch den Abend und durch das Heft.
Programm:
Heftkünstler Walter Berger/St. Pölten/Wien
Egyd Gstättner/Klagenfurt liest aus "Das Freudenhaus. Roman über das absurde Theater"
Musik: B.U.G.L/Beinahe unter der Gürtellinie/Herzogenburg
Eintritt frei!
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