Die diesjährige Ausgabe der Tage der afrikanischen Literaturen widmet sich dem Spannungsfeld "Sprache und Grenzen". Grenzen treten in verschiedensten Formen auf und sind ein zentrales Thema des 21. Jahrhunderts. Trotz der Multidimensionalität des Grenzbegriffs wirken Grenzen oft unverrückbar und quasi naturgegeben.
An seiner Seite wird Egon Schiele zu seinem expressiven Hauptwerk finden. Das Buch zeichnet einen einzigartigen Lebensweg nach und widmet sich den Wechselwirkungen mit der Kunst Egon Schieles.
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Dieses persönliche Buch von Bestsellerautor und Friedenspreisträger Navid Kermani ist nicht nur ein literarisches Meisterstück, sondern ein wahrer Erkenntnisgewinn, gerade weil der Autor auch ins Dunkle zu schreiben wagt und damit seiner, unserer Ratlosigkeit einen Ausdruck gibt. Und weil seine Sprache, seine Offenheit, sein Wissen aus zwei Kulturen einzigartig sind.
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Zu diesem großen Anlass liest Brandauer, der seit 2013 Ehrenmitglied dieses Theaters ist, MINETTI, Thomas Bernhards Abgesang eines alternden Theaterkünstlers, der während einer Silvesternacht, wartend in einer Hotelhalle seine Identität im König Lear begründet.
Am Klavier begleitet Arno Waschk
Während die meisten Menschen zuschauten bzw. wegschauten, widersetzten sich einige der mörderischen Politik. Sie halfen den Verfolgten beim „Untertauchen“ oder der Flucht außer Landes. Der vorliegende Band zeigt anhand von zehn Geschichten die unterschiedlichen Hilfsaktionen, die bedrohten Jüdinnen und Juden in Österreich ein Überleben ermöglichten.
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Den Narrativen der Dominanzgesellschaft stellen sie persönlich Erlebtes gegenüber, oberflächliche Wahrheiten konfrontieren sie mit Fakten, staubige Chroniken mit dem Leben. Im Anschluss gibt es jeweils ein Gespräch und die Möglichkeit, Fragen zu stellen.
MODERATION Trisha Radda und Christine Teichmann
MIT Donia Ibrahim, Mario Tomic, Katharina Handl und anderen
Lesung und Gespräch
„Das Café ohne Namen“ ist eine personenreiche Geschichte über den menschlichen Drang zum Aufbruch. Mit einem Reigen unvergesslicher Figuren und einem elektrisierenden Sinn für die Details des Lebens erzählt Robert Seethaler, wie eine neue Welt entsteht, die wie alles Neue ihr Ende schon in sich trägt.
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Das Buch besticht in seiner Zusammenführung von breit angelegtem theoretischem Nachdenken und klinischem Tagebuch, als feinsinniger und mehrstimmiger Text, der die unterschiedlichsten Bereiche der analytischen bzw. psychotherapeutischen Begegnung berührt.
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Beide Kritiken schienen ihm unentbehrlich für das Verständnis von Geschichte und Gegenwart.
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Besetzung
Birgit Minichmayr — Rezitation
Alois Mühlbacher — Countertenor
Peter Gillmayr — Violine
Kathrin Lenzenweger — 2. Violine
Christoph Lenz — Viola
Judith Bik — Violoncello
Die souveräne Leserin
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Leserkommentare
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