TEIL 1: LESUNG
Karin Peschka liest aus ihren Werken
16:00 Uhr: Einblicke: Der Synagogenraum und die Ausstellungen
Martha Keil, Wiss. Leiterin Ehem. Synagoge St. Pölten
17:00 Uhr: Shelly Kupferberg
„Isidor“. Auf den Spuren einer Familiengeschichte in Wien
Erzählung und Lesung
Eintritt: EUR 32,00/Tag
Onlinetickets unter: www.ehemalige-synagoge.at/jwticket
Ort: Ehemalige Synagoge
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11:00 Uhr: Michel Godard Quartet feat. Nataša Mirković
Begegnungen mit der Pracht
Eine Reise durch das hebräische Alphabet
Uraufführung
Eintritt: EUR 38,00/Tag
Onlinetickets unter: www.ehemalige-synagoge.at/jwticket
Ort: Ehemalige Synagoge
14:00 Uhr: Einblicke: Der Synagogenraum und die Ausstellungen
Martha Keil, Wiss Leiterin Ehem. Synagoge St. Pölten
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Die Unberechenbarkeit der Welt schwebt zu allen Zeiten über unseren Köpfen. Wir antworten mit Zorn, Protest oder Schicksalsergebenheit, neuerdings auch mit der Hoffnung auf Kolonien auf dem Mars. Ein Streifzug durch die originellen Rituale zur Besänftigung des Zorns der Welt.
Der Maler und Grafiker entwickelte in fünf Jahrzehnten ein umfangreiches Werk, das erstmalig anlässlich zu seinem 100. Geburtstag in einer umfassenden Monografie mit Werkverzeichnis publiziert und vorgestellt wird.
Mit wissenschaftlichen Texten von Angelika Katzlberger, Brigitte Borchhardt-Birbaumer, Günther Holler-Schuster u.v.m.
Es sprechen:
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Dürfen wir überhaupt noch hoffen? Was dürfen wir hoffen?
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Die Figuren, die Verhältnisse und Situationen im Kunsthistorischen Museum entspringen natürlich Heinrich Steinfests Paralleluniversum, der Ort aber mit seinen großartigen Gemälden und seinen Geheimnissen und Rätseln (etwa Bruegels „drittem Bein“ auf seiner Bauernhochzeit) wie auch die anderen Orte der Geschichte – Wuppertal mit seiner Schwebebahn, Tokyo, Magome, Aogashima mit seinen beiden Vulkane
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Im Verbund mit dem renommierten Klavierduo Shalamov und der Musik aus Nijinskys Karriere begibt sich der junge Schauspieler Jonathan Berlin auf die Spuren dieses bis heute unergründlichen Künstlers.
Programm
Vaslav Nijinsky (1889–1950)
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Die Blech-Truppe Sonus Brass begeistert ihr Publikum mit mitreißenden Brassklängen und einer energiegeladenen Bühnenpräsenz, die jeden in ihren Bann zieht. Sie sind bekannt für ihre außergewöhnliche musikalische Vielseitigkeit und ihre Fähigkeit, klassische Stücke genauso leidenschaftlich zu interpretieren wie moderne Kompositionen.
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Roth gehört mit seinen mehrfach verfilmten Romanen „Das Spinnennetz“, „Radetzkymarsch“ und „Hiob“ nicht nur zu den bedeutendsten deutschsprachigen Erzählern des 20. Jahrhunderts, er ist selber eine der schillerndsten Figuren seiner Zeit und eine Geschichte für sich.
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