Lutz Ellrich liest aus Sinnliche Verschmi(u)tztheit.
Konrad Paul Liessmann liest eine Einführung Selige Zeiten, brüchige Welt.
Robert Menasse liest aus Selige Zeiten, brüchige Welt.
Franz Schuh liest die Einführung Don Juan de la Mancha. "Der Geist der kleinen Welt und die Weltrevolution. Wie wir in der kleinen Welt gesessen sind und von der Welt geträumt haben."
Anschließend im Gespräch sind Robert Menasse, Anna Kim, Joachim Kalka und Dimitré Dinev. Moderator ist Hannes Schweiger.
Anschließend im Gespräch: Robert Menasse, Manfred Mittermayer und Wolfgang Kos.
Moderiert wird die Veranstaltung von Bernhard Fetz oder Hannes Schweiger.
Manfred Mittermayer wurde 1959 in Ottensheim/ Oberösterreich geboren. Er unterrichtet Neuere Deutsche Literatur und Deutsch als Fremdsprache am Institut für Germanistik der Universität Salzburg. Außerdem hält er Vorträge und konzipiert Ausstellungen (v.a. zu Thomas Berhard).
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Anton Kuh liest gegen Karl Kraus in einer Lesung mit Erich Josef Langwiesner und Paul Zauner. Die Einführung hält Franz Schuh.
Erich Josef Langwiesner - Lesung, Maultrommel
Paul Zauner - Posaune
Franz Schuh - Lesung
Felix Schifflhuber - Orgel/Improvisation und Eigenkompositionen
Dank erfindungsreicher Wortspiele und einprägsamer Rhetorik wurde der Augustinermönch Abraham a Sancta Claras zum bedeutendsten Barockprediger deutscher Sprache. Der Essayist und Philosoph Franz Schuh liest aus dessen Predigten und Schriften.
Peter Rosei - Lesung
Anton Thuswaldner - Einführung
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Ein Höhepunkt der Salzkammergut Festwochen Gmunden 2012 wird das viertägige "Fest für Robert Menasse" sein. Der vielfach preisgekrönte Schriftsteller und Essayist folgt auf Peter Handke, Christoph Ransmayr, Friedericke Mayröcker, Ernst Jandl und Josef Winkler in den vergangenen Jahren.
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Univ. Prof. Dr. Hubert Christian Ehalt - Leitung
Univ. Prof. Dr. Anton Pelinka - Vortrag
Dr. Martina Salomon - Kommentar
In einem von Kleist´s späten Epigrammen gibt es einen launigen Zweizeiler. Da steht unter der Überschrift DIE MARQUISE VON O: "Dieser Roman ist nicht für dich, meine Tochter. In Ohnmacht: schamlose Posse!
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