Präsentation der neuesten Ausgabe!
Am 21. September, HAUS DREI, 19 Uhr, Eintritt frei!
Präsentation der 211. Ausgabe. Es lesen Sarah Kuratle, Günther Freitag und Lydia Haider.
Der Eintritt ist frei!
Richard Strauss stand in intensivem Briefwechsel mit Musikerkollegen, Künstlern und Menschen, die ihm nahestanden, auch mit seinem Vater Franz Strauß. Aus den Briefen der beiden gestalten Dr. Christian Strauss, der Enkel, und Prof. Dr. Alexander Strauss, der Urenkel des Komponisten, einen sehr persönlichen Abend, der den Menschen Richard Strauss aus einer sehr privaten Perspektive zeigt.
Theo Schadt, 72, Firmenchef und auch als „Nebenherschreiber“ erfolgreich, wird von seinem engsten und einzigen Freund Carlos Kroll verraten. Beruflich ruiniert, arbeitet er jetzt als Kassier im Tangoladen seiner Ehefrau. Und weil er glaubt, er könne nicht mehr leben, wenn das, was ihm passiert ist, menschenmöglich ist, hat er sich in einem Online-Suizid-Forum angemeldet.
Die Lesung des beliebten Charakterschauspielers Günther Maria Halmer wird vom Erfolgsduo klezmer reloaded begleitet. Der aus Polen stammende Maciej Golebiowski und der aus Russland stammende Alexander Shevchenko haben ihren ganz persönlichen Zugang zum Klezmer gefunden.
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„Du bist so alt wie die Psychoanalyse. Beide haben mir Sorgen gemacht, aber im Grunde erwarte ich doch mehr Freude von Dir als von ihr ..." schreibt Sigmund Freud seiner Tochter Anna zum 25. Geburtstag.
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Dieser Roman ist eine Bergwerksfahrt in die Welt des Clemens J. Setz. Sie fördert ihre innere Ordnung zutage, ihre Geheimnisse und Prinzipien: Macht und Ohnmacht, Sinnsuche und Orientierungsverlust, Unterwerfung und Liebe in allen Spielarten – fürsorglich, respektvoll, besessen, Liebe als Wahn und als Manipulation. Und Rache.
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Bekanntes und Verschollenes, Berühmte und Vergessene – so erwächst ein abendlanges Fest der Poesie. Texte fließen ineinander wie Träume, Zeitgenossen begegnen Klassikern, die Antike berührt die Gegenwart, Wehmut und Lächeln verschmelzen zu einem facettenreichen Bild.
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Texte von Peter Handke. Es lesen Philipp Hauß, Sylvie Rohrer, Dörte Lyssewski, Peter Simonischek u.a.
„Schreiben kann ein Versuch sein, die Welt zu erobern.“, heißt es im neuen Buch Tage und Werke von Peter Handke (Suhrkamp Verlag).
Nach dem Coming of Age auf dem Gelände einer Psychiatrie und als Austauschschüler in den USA nimmt sich im neuen Band die Schauspielschule des Protagonisten an. Mit kaum auszumalenden Konsequenzen: Meyerhoffs Held zieht nach München – zu seinen Großeltern, in eine Großbürgervilla in Nymphenburg ...
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Diese Fragen fand ich in einem anonymen Tagebuch. Der Eintrag ist auf den 30. Februar eines unbekannten Jahres datiert. Das Notizheft sieht verschmutzt aus und enthält unterschiedliche Handschriften und seltsame Zeichnungen. Trotzdem bin ich überzeugt davon, dass das eine zusammenhängende Geschichte sein muss. Die Geschichte eines Jungen, der nicht heimgekehrt ist.
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Leserkommentare
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