Im MAK Forum werden die Arbeiten der für den Eligius-Preis 2025 nominierten Künstler*innen präsentiert.
KURATORIN:
Anne-Katrin Rossberg, Kustodin MAK Sammlung Metall und Wiener Werkstätte Archiv
Wasser ist die einzige Substanz auf der Erde, die in der Natur in allen drei Aggregatzuständen – flüssig als Wasser, fest in Form von Eis und gasförmig als Wasserdampf – existiert. Diese einzigartige Eigenschaft beeinflusst das Klima, den Wasserkreislauf und die Lebensbedingungen für alle Lebewesen.
Mio Wakita-Elis, Kustodin der MAK Sammlung Asien, lässt ihre persönliche Biografie und Perspektive in die Ausstellung einfließen und gibt Einblick in ihr von Mangas mitgeprägtes Aufwachsen als Teenagermädchen im Großraum Tokio in den 1980er und frühen 1990er Jahren.
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Ausgehend von den ersten Plakaten, die im Zuge der Gründung der Wiener Secession von Künstlern wie Gustav Klimt, Leopold Stolba, Alfred Roller und der Schule Rudolf Larisch als künstlerische Handschrift verstanden wurden, spannt sich ein Bogen über Beispiele der Verschmelzung von Typografie und Illustrationen in der Zwischenkriegszeit, etwa bei Friedrich Kiesler oder Joseph Binder, bis hin zum zei
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Fuhry lehrte über 40 Jahre an der Wiener Akademie der bildenden Künste und war tief in der Wiener Kunstszene verankert. Fuhrys Arbeiten prägten die österreichische Keramik mit. Im MAK Forum sind erstmals auch Stücke aus dem Spätwerk der Künstlerin, nach 2010 entstandene Schalen, zu sehen.
KURATOR
Rainald Franz, Kustode MAK Sammlung Glas und Keramik
Das junge Designkollektiv Gemeinde-Bau (Katja-Anna Krug, Max Kure, Leo Mühlfeld, Anton Posch) vermittelt intuitiv und beispielhaft, wie Blockchain-Technologie und dezentrale autonome Organisationen (DAOs) in ganz unterschiedlichen Bereichen für Zukunftsvisionen eingesetzt werden können – etwa in einer privaten Wohngemeinschaft, zur öffentlichen Nutzung des Museumsgartens oder als Instrument für ei
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Mit einer bemerkenswerten Vielfalt an typografischen Lösungsansätzen und einer umfassenden stilistischen Palette setzen die diesjährigen Siegerprojekte im Sinne einer optischen Revue mit Vorbildcharakter Maßstäbe für europäisches und auch internationales grafisches Design.
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Die Ausstellung präsentiert diese Details sowohl als Aspekte der Architektur wie auch als Objekte von einzigartigem künstlerischen Wert, die für bestimmte Orte und Zwecke entworfen wurden.
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100 ausgewählte Objekte – Möbel, Haushaltsgeräte, Werkzeuge und Beleuchtung, Unterhaltungselektronik und Spielzeug bis zu Design für Personal Care, Gesundheit, nachhaltige Mobilität und die Zusammenarbeit mit Robotern – stehen in der MAK Ausstellung für die Vielfalt und Innovationskraft des österreichischen Produktdesigns in den Jahren 2000 bis heute.
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Theoretisch untermauerte Peche seinen Zugang mit der Schrift Der brennende Dornbusch, in der er die „Überwindung der Utilität“ forderte, um zu einem neuen künstlerischen Ausdruck zu gelangen. Der studierte Architekt wandte sich ab 1911 dem Kunstgewerbe zu und experimentierte mit diversen Materialien – Silber, Glas, Keramik, Leder und Papier.
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