Tickets und Infos Stadtmuseum St. Pölten Christine Huber "Venus und die Natur"

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Hermann Hesse: eine Mythologie des Tessins

13. Sept. 2014 bis 1. Feb. 2015
1919 schrieb Hesse in Montagnola Klingsors letzter Sommer. In den beschriebenen Orten sind die Dörfer zu erkennen, welche er in seinem ersten Tessiner Sommer durchstreifte: unter anderem Pazzallo, Carona, Pambio-Noranco, Carabietta und Montagnola.

Die Künstlerin Sighanda hält diese Orte auf den Spuren von Klingsor in Aquarellen fest, die in der Tradition des »Carnet de voyage« die Erzählung reflektieren und in Kombination mit Aquarellen, Fotografien und Texten von Hesse zu sehen sind.

Kuratoren: Sighanda*) und Matteo Genini

Vernissage: Freitag, 12. September, 18.30 Uhr

Details zur Spielstätte:
Ra Cürta 2, CH-6926 Montagnola

Veranstaltungsvorschau: Hermann Hesse: eine Mythologie des Tessins - Museum Hermann Hesse Montagnola

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Hermann Hesse und der Simplicissimus


»O Freunde, nicht diese Töne!« Hermann Hesse und der Simplicissimus

19. April bis 31. Aug. 2014
Hermann Hesse veröffentlichte über viele Jahre literarische Beiträge in der illustrierten Satire-Wochenschrift Simplicissimus. Die Ausstellung zeigt anhand von Fotos, Briefen, Zeichnungen und Abdrucken aus dem Simplicissimus die Facetten dieser Zusammenarbeit.

Anlässlich des Gedenkens an »100 Jahre Erster Weltkrieg«, in dem sich der Simplicissimus von einer kritischen Stimme im Kaiserreich zu einem patriotischen Propagandablatt wandelte, kommt der Haltung Hesses eine besondere Bedeutung zu: Anders als die Redakteure der Zeitschrift entwickelte er sich zu einem Kriegsgegner und Verteidiger der Menschlichkeit.

Konzept: Eva Zimmermann

Details zur Spielstätte:
Ra Cürta 2, CH-6926 Montagnola

Veranstaltungsvorschau: »O Freunde, nicht diese Töne!« Hermann Hesse und der Simplicissimus - Museum Hermann Hesse Montagnola

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Maria Emhart, um 1934Angehörige der Heimwehr St. Pölten


Maria Emhart und der Bürgerkrieg 1934 in St. Pölten

13. Feb. bis 14. Mai 2014
Nach der Ausschaltung des Parlaments im Jahr 1933 war es vor achtzig Jahren in verschiedenen Städten Österreichs zu bewaffneten Auseinandersetzungen zwischen der de facto bereits autoritär regierenden Obrigkeit und aufständischen Sozialdemokraten gekommen. In St. Pölten wurde der Aufstand von Maria Emhart angeführt.

Maria Emharts mutiges Vorgehen wird in dieser Ausstellung näher beleuchtet. Eine Toninstallation bringt dem Besucher originale Zitate aus Briefen und Erinnerungen Maria Emharts näher. Zeitungsberichte, Gerichtsakten, Fotografien und Plakate aus den Februartagen 1934 sowie ein Film mit Zeitzeugeninterviews ergänzen die Ausstellung.

Details zur Spielstätte:
Prandtauerstraße 2, A-3100 St. Pölten

Veranstaltungsvorschau: Maria Emhart und der Bürgerkrieg 1934 in St. Pölten - Stadtmuseum St. Pölten

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Akt Christine Huber


Christine Huber "Venus und die Natur"

22. April bis 29. Aug. 2014
Die Venus, die Frauen, die Erde und die Natur – all diese Aspekte ziehen sich wie ein roter Faden durch Christine Hubers künstlerisches Schaffen. In dieser Ausstellung zeigt sie Venusstatuetten mit Erde gemalt, Erdbilder, Torsi, Frauenportraits, Akte und viele Naturimpressionen in den verschiedensten Techniken sowie Collagen.

Christine Huber wurde 1949 in Wien geboren, wuchs in St. Pölten auf und lebt heute in Herzogenburg. .Im Jahr 1983 begann eine intensive künstlerische Auseinandersetzung und Ausbildung in Malerei und Grafik. Ihr Oeuvre umfasst Aquarelle, Acryl-, Eitempera-, Erdfarben- und farbige Tuschebilder, Bilder in gemischter Technik sowie Collagen.

Details zur Spielstätte:
Prandtauerstraße 2, A-3100 St. Pölten

Veranstaltungsvorschau: Christine Huber "Venus und die Natur" - Stadtmuseum St. Pölten

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 Pablo Picasso, José Delgado alias Pepe-Hillo: La Tauromaquia o arte de torear, 1959, Aquatinta im Zuckeraussprengverfahren, Blatt 8, Sprung mit der Garrocha © Succession Picasso/VG Bild-Kunst, Bonn 2013 Picasso beim Stierkampf © Hubertus Hierl 2014, Succession Picasso/VG Bild-Kunst, Bonn 2013Rineke Dijkstra, aus der Serie Bullfighters, Farbfotografien, Montemor, Portugal, 1. Mai 1994 © Rineke Dijkstra 2014, Kunstmuseum HeidenheimFrancisco de Goya, Tauromaquia, 1816, Aquatinta, Radierung und Kaltnadel, Blatt 20, Leichtfüßigkeit und Wagemut von Juanito Apiñani in der (Arena) von Madrid

Tauromaquia

Die Kunst des Stierkampfs. Goya, Picasso, Hubertus Hierl und Rineke Dijkstra.
Marienstraße 4 , D-89518 Heidenheim

Im Zentrum der Ausstellung stehen die beiden bedeutendsten Grafikzyklen zur Kunst des Stierkampfs von Francisco de Goya und Pablo Picasso. Goya, der seine Radierungsfolge 1816 vollendet, will mit ihr „eine Vorstellung von den Anfängen, dem Fortschritt und dem jetzigen Zustand dieser Feste in Spanien“ (Goya), dieses spezifisch spanischen Rituals, vermitteln.

Informationern

Kunstmuseum Heidenheim

Marienstraße 4, D-89518 Heidenheim

Tel. +49 (0) 73 21/327-4800

http://www.heidenheim.de


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„Faironika“: Das deutsche Symbol des European Milk Board wirbt für eine faire Bezahlung der Milchbauern © Punctum/Bertram KoberVerlockender Blick: die Pralinenwand in der Ausstellung © Punctum/Stefan HoyerExportschlager: Die Tafel erklärt den Gästen im Lokal The Berliner im amerikanischen Seattle den „Döner“ © Punctum/Bertram Kober In der Diskussion: der Fleischkonsum der Bundesbürger © Punctum/Stefan HoyerRund 82 Kilogramm Brot und Backwaren essen die Bundesbürger heute pro Kopf und Jahr © Punctum/Stefan Hoyer

„Is(s) was?! Essen und Trinken in Deutschland“

Neue Ausstellung im Haus der Geschichte.
Museumsmeile, Willy-Brandt-Allee 14, D-53113 Bonn

Essen und Trinken haben für die Deutschen seit jeher einen hohen Wert: Mit über 1200 Objekten beleuchtet die Ausstellung die Bandbreite der Ernährungs­gewohnheiten in Deutschland. Die Besucher begegnen Alltäglichem und Kuriosem rund um ihr tägliches Essen. Anschaulich erfahren sie Moden, Trends und Lebensstile, aber auch gesellschaftliche Realitäten und Mentalitäten.

Informationen

Haus der Geschichte | Museumsmeile

Willy-Brandt-Allee 14, D-53113 Bonn

Tel. +49 (0) 228/91 65-0

[email protected]

http://www.hdg.de


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Bomann Museum Celle: Sophie von der Pfalz  in jungen JahrenHistorisches Museum Hannover - Staatswagen Nr. 1Schloss Marienburg: Auf dem Weg zur Krone Wilhelm Busch - Deutsches Museum für Karikatur und Zeichenkunst, Hannover, James Gillray , Very Slippy-Weather, 1808

Hannovers Herrscher auf Englands Thron 1714–1837

123 Jahre waren das Kurfürstentum Hannover und das Königreich Großbritannien durch einen König miteinander verbunden. Diese historisch bedeutende Epoche steht im Mittelpunkt der Niedersächsischen Landesausstellung 2014, Hannovers Herrscher auf Englands Thron 1714–1837, die vom 17. Mai bis 5. Oktober 2014 anlässlich des 300. Jubiläums der Personalunion in Hannover und Celle zu sehen sein wird. Fünf Ausstellungen laden im Jubiläumsjahr dazu ein, die ereignisreiche Epoche kennenzulernen. Dazu macht ein umfangreiches Begleitprogramm mit zahlreichen Veranstaltungen die Zeit lebendig, als die Royals aus Hannover kamen.

Das Programm der teilnehmenden Häuser:

Niedersächsisches Landesmuseum ­Hannover

Informationen


17. Mai bis 5. Oktober 2014

http://www.royals-aus-hannover.de


Niedersächsisches Landesmuseum Hannover

Willy-Brandt-Allee 5, D-30169 Hannover

Tel. +49 (0) 511/98 07-686


Schloss Herrenhausen

Herrenhäuser Straße 5, D-30419 Hannover

Tel. +49 (0) 511/168-44543


Historisches Museum Hannover

Pferdestraße 6, D-30159 Hannover

Tel. +49 (0) 511/168-43052


Wilhelm Busch – Deutsches Museum für ­Karikatur und Zeichenkunst

Georgengarten, D-30167 Hannover

Tel. +49 (0) 511/16 99 99-11 und -16


Residenzmuseum im Celler Schloss

Schlossplatz 1, D-29221 Celle

Tel. +49 (0) 51 41/12 3 72

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Kunstverein HannoverLandesmuseum Hannover Museum August Kestner5 Wilhelm Busch - Deutsches Museum fÅr Karikatur und ZeichenkunstSprengel Museum Hannover

Exponate ohne Grenzen

Aufsehenerregende Projekte, kostbare Sammlungen und – im wahrsten Sinn des Worts – wegweisende Exponate unterstreichen den Ruf der Region Hannover als Kunstmetropole. Hier wird die bildende Kunst in all ihren Ausprägungen gepflegt und gefördert. Archäologie, Natur und Völkerkunde bilden weitere Schwerpunkte in der vielseitigen Museumslandschaft. ­Äußerst anschaulich nacherzählt werden auch die Technik- und die Alltagsgeschichte.

Kunst und Geschichte als Erlebnis

Informationen

Tourist Information Hannover

Ernst-August-Platz 8, D-30165 Hannover

Tel. +49 (0) 511/1234 5111

[email protected]

http://www.hannover-tourismus.de


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Mechanischer Paradiesbaum von Felice Klebart,  Wien, 1892, Stiftung Händel-Haus Foto: Thomas Ziegler, Halle 2014Trompeterautomat von Seyffert, Wien 1816 und Peter Heinrich, Prag 1817, Leihgabe: Museum Schloss Schwarzenberg, Foto: Thomas Ziegler, Halle 2014Metronom, „de Maelzel“, Frankreich um 1900, mit einstellbarem Taktglöckchen, Foto: Thomas Ziegler, Halle 2014

Das mechanische Herz

Die Sonderausstellung im Händel-Haus in Halle (Saale) zeigt bis 15. Juni 2014 einen Streifzug durch die Welt der Musikautomaten – vom 18. bis ins 20. Jahrhundert.
Große Nikolaistraße 5, D-06108 Halle (Saale)

Was haben ein Trompeterautomat, ein Paradiesbaum und ein Metronom „de Maelzel“ gemeinsam? Sie sind aktuell in der neuen Sonderausstellung im Händel-Haus in Halle (Saale) zu sehen und lassen sowohl Kinder- als auch Erwachsenenherzen höher schlagen.

Informationen

Händel-Haus

Große Nikolaistraße 5, D-06108 Halle (Saale)

April bis Oktober: Di–So 10–18 Uhr

Sonderöffnung während der Händel-Festspiele

5. bis 15. Juni 2014: 10–19 Uhr

http://www.haendelhaus.de


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 Einblick in die Hansengalerie Foto: Gisela Erlacher Hieronymus Bosch, Das Jüngste Gericht © Gemäldegalerie der Akademie der bildenden Künste WienJan Asselijn, Küstenlandschaft mit Reitern © Gemäldegalerie der Akademie der bildenden Künste WienBotticelli, Madonna mit Kind und zwei Engeln © Gemäldegalerie der Akademie der bildenden Künste WienPeter Paul Rubens, Die drei Grazien, 1620–1624  © Gemäldegalerie der Akademie der bildenden Künste Wien

HIERONYMUS BOSCH | TIZIAN | RUBENS | REMBRANDT | TIEPOLO

Es lohnt sich, dieses Sammlungsjuwel zu entdecken! Gut versteckt hinter der klassisch-ausgewogenen Fassade der Kunstakademie auf dem Wiener Schillerplatz befindet sich in deren erstem Stock die ­Gemäldegalerie – eine der drei international bedeutenden Altmeistersammlungen Wiens. Sie gilt als Geheimtipp in der Museumslandschaft der ehemaligen Kaiserstadt.
Schillerplatz 3, A-1010 Wien

Die prachtvoll ausgestatteten, großzügigen Sammlungsräume haben ihren Platz inmitten von Künstlerateliers und Klassenzimmern im ersten Stock von Theophil Hansens repräsentativem Akademieneubau von 1877. Heute erfreut sich das Museum einer modernen Infrastruktur mit Lift und Museumsshop.

Informationen

Gemäldegalerie der Akademie

der bildenden Künste Wien

Schillerplatz 3, A-1010 Wien

Tel. +43 (0) 1/588 16-2222

Di–So und Fei 10–18 Uhr

http://www.akademiegalerie.at


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