In der Ausstellung wird einen Eindruck von der großangelegten Expedition vermittelt, die anlässlich der Hochzeit von Erzherzogin Maria Leopoldine von Österreich mit dem portugiesischen Thronfolger Dom Pedro im Jahr
Der Bogen, den die Schau dabei spannt, reicht von der kleinsten zur größten Einheit des Miteinanders: von der internen Verbundenheit des Kollektivs zum punktuellen Zusammenschluss des Konnektivs, vom Paar zur Gesellschaft – und nicht zuletzt von der Liebesbeziehung zur Allverbundenheit.
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Das Tier in Dir stellt sich solchen Fragen und nutzt die populäre Anziehungskraft von Tieren, um über die Natur von Sex, Hunger und Zuneigung nachzudenken sowie über Familien- und Geschlechterbeziehungen, Sozialisation und Domestizierung und nicht zuletzt über die andauernde Wirkung von Kolonialgeschichte. Wer nimmt wen an die Kandare? Wer stutzt wem die Flügel?
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Die Performerin Ann Muller interveniert mit einer Auswahl von Modulen aus Gootopia, die sie in dieser Museumsversion in Loops performt, variiert, remixt. Die biologisch lebensnotwendige Substanz Schleim ist dabei Material und Performer*in zugleich.
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Für ein (sozial) diverses Publikum ausgerichtete temporäre Ausstellungen, Präsentationen und Performances werden sich mit thematisch anknüpfenden Veranstaltungen wie Talks, Symposien, Workshops oder Buchpräsentationen virulenten Mode-Themen widmen und inhaltlichen Fragestellungen zum Wesen der Mode nachgehen.
7. Mai – 5. Juni 2022
JULIA KOERNER
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Mit grenzüberschreitenden und interdisziplinären Projekten suchte sie nach den fehlenden Verbindungen von Mensch, Architektur, Urbanität, Kunst und sozialem Gefüge und erweiterte das Repertoire der Architektur um neue, experimentelle Konzepte.
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Im Anschluss an die Gespräche mit den Künstler*innen führt Mercedes Echerer die Besucher*innen durch die „schwebende“ Ausstellung.
3. Oktober 2022, 18.30 Uhr
Gast: Cornelius Obonya
Erinnerungen eines Schulbuben, der anstatt in der Garderobe Hausübung zu machen, versteckt auf der Seitenbühne Proben und unzählige Vorstellungen miterlebte.
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Österreich hat viele Popstars hervorgebracht. Zu ihnen zählen auch Johann Nestroy als großer Volksschauspieler und natürlich Johann Strauß, der in Amerika wie in Russland mit wahren Popkonzerten für Furore sorgte. Zahlreiche Operetten begeisterten auch am Broadway und in frühen Verfilmungen, mit ihnen kamen populäre österreichische Musiktheaterwerke auf internationale Bühnen.
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Die Photokünstlerin wurde 1979 während Achim Bennings Zeit als Burgtheaterdirektor (1976–1986) an das Haus am Ring engagiert. Ein Jahrzehnt lang begleitete sie legendäre Inszenierungen und hielt die Arbeit des Ensembles während Proben und Aufführungen sowie auf Gastspielen mit ihrer Kamera fest.
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In jedem Raum werden unterschiedliche Themen behandelt, die immer um Beziehungen und Veränderungen kreisen. In der Säulenhalle des Weltmuseums Wien ist eine Installation zum Thema Corona-Pandemie zu sehen. Gleichzeitig zeigt George Nuku im Theseustempel im Wiener Volksgarten die Präsentation Bottled Ocean 2122.
Tickets erhalten Sie online oder an der Kassa.
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