Theaterführung Familienbox um 3
Bodies inside each other – Jazmin Rojas Forero
Die frei begehbare audiovisuelle Installation lädt dazu ein, immer neue Perspektiven zu entdecken und ermöglicht ein Erlebnis, das so persönlich wie intensiv ist. MO:YA setzen dieses Projekt gemeinsam mit dem Grazer Musiker Markus „Seismo“ Graf um, der eine Klangkomposition originär für das Ambisonic-Soundsystem des Dom im Berg komponiert hat.
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Durch die musikalische Unterstützung des Klang- und Medienkünstlers Seppo Gründler verwandeln sich die kegelartigen Trichter im Boden in Klanginseln, die einen kontinuierlichen, teils sich kontrastierenden, teils sich addierenden Klangraum bilden und je nach Standpunkt der Besucher:innen anders wahrgenommen werden.
Ein Projekt zu Gast im Universalmuseum Joanneum.
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In Letzterer werden Töne der Apollo-Mondmissionen sowohl mit klassischer Musik, Claude Debussys „Clair de Lune“, als auch Klängen der Natur verwoben. Das Projekt „Museum of the Moon“ wurde in mehr als 300 Ausstellungen in circa 30 Ländern gezeigt und begeisterte bereits Millionen von Menschen.
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Als eines der bedeutendsten Werke der Gegenwartskunst, das 2003 bei der 50. Biennale von Venedig mit dem Goldenen Löwen ausgezeichnet wurde, führen Fischli & Weiss’ Fragenprojektionen die Komplexität scheinbar einfacher Fragen vor Augen und regen gleichsam dazu an, über eben diese intensiver nachzudenken.
Biografie:
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„Lumière Sonore“ von A.I.L.O wird im Rahmen des Festaktes zum 529. Jubiläum der Bühnen Graz am 24. Oktober 2024 in der Oper Graz präsentiert.
So begegnen den Besucher:innen sowohl in den Bildern an der Fassade der Oper Graz als auch in der dazu erklingenden Musik von Wolfgang Lehmann Texte über die Vielschichtigkeit des Träumens und Wachens mit all ihren emotionalen Tiefen.
Biografie:
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Die dazu von Domorganist Christian Iwan (24.10.)*, Domkapellmeisterin Melissa Dermastia (25.10.)* und dem österreichischen Komponisten und Musiker Wolfgang Mitterer (26.10.)* live gespielten Orgel-Stücke lassen analog zum Visuellen ein freies Interpretieren der Melodien und Rhythmen zu:
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Wie sich die inneren Bilder, denen wir im Schlaf begegnen, unterscheiden, so bringt auch „FLORA“ durch die Übersetzung der individuellen Interaktion die Persönlichkeit der interagierenden Personen zum Vorschein: von zögerlich bis wild, gar rücksichtslos, von rund und organisch bis eckig und abstrakt.
Biografie:
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