Neben einer Reihe von Architekturelementen sind es die Ahnen- und Götterfiguren, deren Expression das religiöse Denken der Völker veranschaulicht.
Gleich zwei aktuelle Gründe gibt es, dem Kunstforum Ostdeutsche Galerie in Regensburg (www.kunstforum.net) einen Besuch abzustatten!
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Erläutert werden die Konzepte der Ausstellungen und Fragen beantwortet.
Zuordnungen zu bestimmten Richtungen und Schulen hat er sich immer widersetzt.
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Nachdem die Kunstsammlung der ALTANA Kulturstiftung im vergangenen Jahr von großer Resonanz begleitet in Leipzig und zuletzt in der Langen Foundation (Neuss) zu sehen war, präsentiert sich die Sammlung wieder in Bad Homburg. Neuerwerbungen werden hier erstmals gezeigt, u.a. von Herbert Brandl, Günther Förg und Walter Moroder.
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In der umfassenden Werkreihe Burtynsky/OIL zeigt der Künstler die Folgen der Ölförderung, die Abhängigkeit der Menschen vom Öl und die daraus resultierenden Abfallprodukte. Mit rund 40 faszinierenden Fotografien hat Edward Burtynsky ein beeindruckendes Panorama menschlicher Überheblichkeit gegenüber der Erde geschaffen.
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"Meine Bilder und Zeichnungen handeln von gesellschaftlichen und gruppendynamischen Prozessen oder Zuständen, Klängen, Worten, Texten, Landschaftswahrnehmungen, Menschen oder auch von industriellen Pr
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Eine besondere Vorliebe hegt sie für diversen „Stuff“ – übersetzt Zeug oder Kram – der Warenwelt, etwa Getränkeverpackungen, Autos oder Schokoladenriegel, aber auch für die Bild- und Schriftsysteme de
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Künstler aus dem In- und Ausland widmen sich intensiv dieser anspruchsvollen und fast unmöglichen Aufgabe der Darstellung Christi in Bildern, Objekten, Inszenierungen, multimedialen Rauminstallationen, Filmen und lebensnahen Impressionen. Die Besucher reisen in eine Welt voller interessanter Einblicke in Geschichte, Kunst und Spiritualität.
Anhand spezifischer Themenfelder und Schlüsselexponate beleuchtet die Ausstellung aus kulturanthropologischer Sicht die Variationsbreite, die das Verhältnis zwischen Mensch und Wald bzw. Baum unabhängig von Zeit und Raum kennzeichnet. Zugleich verweist die Ausstellung auf die Vielfalt der Sammlungsbestände des Museums für Völkerkunde.
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