Was vielen BesucherInnen des Naturhistorischen Museums verborgen bleibt, ist die Arbeit in den wissenschaftlichen Abteilungen, die allen gezeigten Ausstellungen und auch der permanenten Schausammlung zugrunde liegt. Sehen Sie das Naturhistorische doch mal mit den Augen eines Forschers und erfahren Sie Interessantes aus der Welt der Wissenschaft - bei "Science Goes Public" - Einblicke in die Welt der Wissenschaft!
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Papier beherrscht beinahe unbemerkt unser alltägliches Leben in Form von Zeitungen, Büchern oder Postern und wird so mit Kommunikation, intellektuellem Austausch, Konsum und Information in Bezug gebracht. Per se ist Papier ein vielseitiges Medium. Seine Beschaffenheit zeichnet sich durch Fragilität und Stabilität, Beweglichkeit und Leichtigkeit aus. Papier ist unendlich variabel und lässt sich ohne große Kraftanstrengung in fast jede beliebige Form bringen. In der bildenden Kunst wird Papier klassisch als Trägermedium für Zeichnungen verwendet. Seit spätestens dem 20. Jahrhundert erfreut es sich unter Künstlern großer Beliebtheit - man denke nur an die Collagen eines Kurt Schwitters.
Der französische Künstler Jaybo lebt seit den 1980er Jahren in Berlin wo er seine künstlerische Karriere als Graffiti-Writer, Straßenkünstler und Rapper startete. Zu Beginn der 1990er Jahre gründete er das Streetwear-Label Irie Daily sowie das Kulturmagazin Style und spielt damit eine wichtige Rolle in Berlins Mode- und Kulturszene.
Jaybos Arbeit ist stark von Street Art inspiriert und findet dort ihren Ausgangspunkt. In seinem Oeuvre finden sich aber auch Bezüge zu Motiven der Pop Art. Vielfältig setzt er sich in seinen Werken mit unterschiedlichsten Medien auseinander, behält jedoch seinen eindeutigen Stil stets im Auge. Seine verwendeten Trägermedien reichen von den klassischen künstlerischen Medien - wie Leinwand und Skulptur - über neue Medien - wie Video - bis hin zur Straße, dem öffentlichen Raum.
Jaybo selbst sieht sich als DJ, der z.B. durch Sampling bestehender Songs neue kreiert. Gerne bezieht er sich auch auf Motive anderer bildender Künstler. So greift er etwa Katsushika Hokusais ‚Die große Woge‘ oder Francis Bacons charakteristischen Malstil auf, modifiziert sie und macht sie so zu seinem persönlichen Ausdruck.
Die Künstlerin wurde 1925 in der Ortschaft Steinfeld, Bad Ischl, geboren, wo sie auch ihre Kindheit verbrachte. Nach der Pflichtschule besuchte sie die Kunstgewerbeschule in Wien (heute Hochschule für angewandte Kunst). Nach dem Krieg musste sie einem geregelten Beruf nachgehen und arbeitete in Architekturbüros in Salzburg und in Wien. In dieser Funktion konnte sie auch schon ihre künstlerische Begabung einsetzen, indem sie für Gebäude, deren Pläne sie gezeichnet hatte, Mosaike entwarf und auch verwirklichte. Eines der wenigen noch erhaltenen ist das Traunreitermosaik am ehemaligen Geschäftsgebäude der Firma Artweger in der Pfarrgasse (heute Trachten Schauer). Ein weiteres ist noch am Wohnhaus der gemeinnützigen Siedlungsgenossenschaft in der Kurhausstraße zu sehen oder an der Arbeiterkammer in Wien. Andere, wie jenes an der alten Salinenschmiede, sind mit den Gebäuden verloren gegangen.
Nach zehn Jahren als freischaffende Künstlerin nahm sie eine Stelle bei der Firma Loidhammer an, wo sie für die Erstellung von Einrichtungs- und Umbauplänen zuständig war.
Marianne Buchböcks vielfältiges Schaffen umfasst neben den Mosaiken auch Federzeichnungen, Ölbilder und vor allem Aquarelle, denen ihre besondere Liebe galt.
Unzählige ihrer Bilder, deren liebevolle Detailtreue, Leichtigkeit und harmonischer Aufbau für den Kenner auf den ersten Blick als Buchböck-Aquarell zu erkennen sind, zieren heute Wohnungen, Büros und Ordinationen weit über die Grenzen des Salzkammergutes hinaus.
Wenn auch die Motive aus dem Salzkammergut vorherrschen, so brachte sie auch immer wieder Aquarelle und Bleistiftzeichnungen aus ihren Urlaubsorten mit, schuf einfühlsame Portraits, Tanzszenen, kleine Bilder mit Blumen, Vögeln, Schmetterlingen und Wildtieren, die zu begehrten Sammlerstücken wurden. Eine herausragende Besonderheit ist die bildliche Darstellung einer Serie von Ebenseer Krippenfiguren.
Seit den 4o-iger Jahren hat sich so eine kaum überschaubare Zahl von Kunstwerken angesammelt.
Die Ausstellung im Museum der Stadt Bad Ischl ist die erste Überblicksausstellung über das Werk von Marianne Buchböck und stellt eine späte Würdigung Ihrer Arbeit und ihrer Kunst dar.
Wenn auch die Motive aus dem Salzkammergut vorherrschen, so brachte sie auch immer wieder Aquarelle und Bleistiftzeichnungen aus ihren Urlaubsorten mit, schuf einfühlsame Portraits, Tanzszenen, kleine Bilder mit Blumen, Vögeln, Schmetterlingen und Wildtieren, die zu begehrten Sammlerstücken wurden. Eine herausragende Besonderheit ist die bildliche Darstellung einer Serie von Ebenseer Krippenfiguren.
Seit den 4o-iger Jahren hat sich so eine kaum überschaubare Zahl von Kunstwerken angesammelt.