Das neueste Buch des Historikers, "Lebenslinien. Jüdische Familien und ihre Schicksale. Eine biografische Reise in die Vergangenheit von Wiener Neustadt", beleuchtet die Geschichten von 50 Familien bis zu ihrer Vertreibung aus ihrer Heimat ins Exil und den Weg der Opfer der Shoah in die Vernichtungslager.
Die Personale zeigt repräsentative Arbeiten aus allen wichtigen Werkgruppen und versucht eine Neubewertung des Malers und seines Werks aus heutiger Sicht, zu einem Zeitpunkt, wo die Positionierung von gegenständlicher und abstrakter Malerei als nicht mehr relevant erachtet wird.
Eröffnung: Dienstag, 17. September 2013 um 19:00 Uhr
Geöffnet: Mo-Do 8:00-15:00, Fr 8:00-12:00 Uhr und bei Veranstaltungen
Jakob Christoph Miville (1786 – 1836) war ein international tätiger Basler Maler und Zeichner. Ein Rom-Aufenthalt und Reisen in die Alpen prägten seine frühen heroischen Landschaften.
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Seine Entwürfe bestehen aus industriellen Materialien wie Streckmetall, Glas oder Acryl, tragen poetische Namen wie »How High the Moon« oder »Miss Blanche« und scheinen der Schwerkraft zu trotzen. Anfang der 1980er Jahre wurde Kuramata Mitglied der Memphis-Bewegung, deren Gründer Ettore Sottsass er später als seinen »maestro« bezeichnete.
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Tinguelys «Méta-Matic»-Zeichenmaschinen waren eine seiner radikalsten Erfindungen. Die «Metamatic Research Initiative» in Amsterdam hat 2009 einen grossen Wettbewerb ausgeschrieben, mit dem deren Potential für die heutige Kunst befragt wurde.
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Konzeptueller Ausgangspunkt dieser thematischen Ausstellungsperspektive bilden Werke des schottischen Künstlers Douglas Gordon aus eigenen Beständen. Diese werden ergänzt um weitere Werke der Öffentlichen Kunstsammlung Basel, der Emanuel Hoffmann-Stiftung und einigen zusätzlichen Leihgaben. Man Ray, Andy Warhol oder Louise Bourgeois sind ebenso vertreten wie Paul Chan oder Tacita Dean.
Für seine „Mobiles“ – Marcel Duchamp war der erste, der sie so bezeichnete – wurde Calder von Joan Mirós und Piet Mondrians abstrakten Gemälden angeregt. Seit den späten 1920er Jahren versuchte er, diese in eine dreidimensionale Formensprache zu übersetzen.
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Die Landschaft als räumlicher und stets gefühlsbesetzter Schauplatz des Menschen verführte die Künstler seit dem Späthellenismus zur Wiedergabe von Naturausschnitten mit lokalen Besonderheiten, doch erst seit dem Spätmittelalter bzw. der frühen Neuzeit kann man von autonomer Landschaftsmalerei als eigener Bildgattung sprechen.
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Hans Detlef Dupal ist seit 1990 Mitglied des Wiener Künstlerhauses, 1995 bis 2001 Präsident der Wiener Neustädter Künstlervereinigung und Träger des Goldenen Ehrenzeichens des Landes Niederösterreich. Zahlreiche Einzelausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen im In- und Ausland.
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