Tickets und Infos Stiftung Kloster Dalheim - LWL-Landesmuseum für Klosterkultur Heiter bis göttlich. Die Kultur des Spiels im Kloster

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Tokos


Neuzugang im Haus des Meeres: Gelbschnabel-Toko

15. bis 31. Mai 2013
Der Gelbschnabel-Toko-Mann im Haus des Meeres wirkte deutlich verunsichert, als er das neu erworbene Weibchen kennenlernte. Ob es Nachwuchs geben wird, wird die Zukunft weisen. Vorerst bewohnt jeder der beiden sein eigenes Tropenhaus.

Der Östliche Gelbschnabel-Toko ist in Ostafrika von Äthiopien im Norden bis nach Tansania im Süden häufig anzutreffen. Er gehört zu den Hornvögeln und ist damit ein entfernter Verwandter unseres heimischen Wiedehopfs.

Details zur Spielstätte:
Fritz-Grünbaumplatz 1, A-1060 Wien

Veranstaltungsvorschau: Neuzugang im Haus des Meeres: Gelbschnabel-Toko - Haus des Meeres

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Luisa Kasalicky, Ohne Titel, 2012


Kunstraum Burgkapelle: Luisa Kasalicky FRONTISPIZ.Juxtaposition

20. Juni bis 20. Okt. 2013
Luisa Kasalicky führt einen komplexen Diskurs, der die Malerei, ihre Rahmenbedingungen, Mittel und Möglichkeiten betrifft. Dabei agiert die Künstlerin mit plastisch-installativen Materialien situationsspezifisch im Raum. Sie baut und schichtet an Wänden und am Boden und erzeugt geometrisch-abstrakte Werke.

Aus einfachen Bau- und Einrichtungsmaterialien entstehen assoziativ aufgeladene Assemblagen, die die Prinzipien der Malerei aufnehmen. Es handelt sich quasi um Malerei ohne zu malen.

Details zur Spielstätte:
Burggasse 8, A-9020 Klagenfurt

Veranstaltungsvorschau: Kunstraum Burgkapelle: Luisa Kasalicky FRONTISPIZ.Juxtaposition - MMKK - Museum Moderner Kunst Kärnten

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Reinfried Wagner, Kuscheltiere, 2003Zenita Komad, Harpyie IIHans Bischoffshausen, Vogel 8, 1956Gudrun Kampl, 30 Schweine,1990


fokus sammlung 04. Tiere

20. Juni bis 20. Okt. 2013
Die Tierdarstellung ist beliebtes Thema und eine bedeutende Gattung der gegenständlichen Malerei. Die Tierdarstellung zählt zu den ältesten bildnerischen Motiven, die seit der Höhlenmalerei bis heute in einer immensen Vielfalt und künstlerischen Bandbreite erscheint. Das Genre, das seit dem 17. Jahrhundert als eigenständige Bildgattung gilt, zeigt eine lange Geschichte vielfältigster Einflüsse und Veränderungen, die stets mit der jeweiligen darstellerischen Intention in Zusammenhang stehen.

Der Artenreichtum, die Schönheit und Eigenart der Tiere, aber auch ihre Kraft und Überlegenheit sowie die Nähe der kreatürlichen zur menschlichen Existenz haben das Tier von jeher in ein enges Verhältnis zum Menschen gesetzt, das sich auch in der Kunst- und Kulturgeschichte widerspiegelt.

Details zur Spielstätte:
Burggasse 8, A-9020 Klagenfurt

Veranstaltungsvorschau: fokus sammlung 04. Tiere - MMKK - Museum Moderner Kunst Kärnten

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Brünner Bürgermeister 1850 - 1918

27. Feb. bis 24. März 2013
Der Wandel der Stadt Brünn von der mittelalterlichen Gemeinde zur modernen Industriestadt wird anhand von zeitgenössischen Zeitungen und Schriften bei dieser Ausstellung gezeigt. Ebenso werden die deutschsprachigen Bürgermeister in der Monarchie und ihre Leistungen vorgestellt.

Die Ausstellung wurde von BRUNA, dem Heimatverband der Brünner in der Bundesrepublik Deutschland e.V., zusammen mit dem Deutschen Sprach- und Kulturverein (DSKV) Brünn, einem Verein heimatverbliebener deutschsprachiger Brünner, gestaltet.

Event: 27. Februar 2013 um 18:00 Uhr

Details zur Spielstätte:
Prandtauerstraße 2, A-3100 St. Pölten

Veranstaltungsvorschau: Brünner Bürgermeister 1850 - 1918 - Stadtmuseum St. Pölten

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Emil NovyEmil Novy


Emil Novy - 1907 bis 1968

20. Juni bis 1. Sept. 2013
Emil Novy ist einer der ersten Künstler aus Gugging, die unter Prof. Leo Navratil ihre künstlerische Kreativität voll entwickelten. Er starb vor 45 Jahren, im Mai 1968. Das Stadtmuseum St. Pölten widmet dem Vorreiter des Künstlerhauses Gugging eine Sonderausstellung.

Novy erlernte von seinem Vater, desssen Werkstadt sich im Karmeliterhof, dem heutigen St. Pöltner Stadtmuseum, befand, das Malerhandwerk. Nach der Meisterprüfung übersiedelte er mit seiner Familie auf den Semmering, wo er eine Pension und eine Malerwerkstatt betrieb.

Details zur Spielstätte:
Prandtauerstraße 2, A-3100 St. Pölten

Veranstaltungsvorschau: Emil Novy - 1907 bis 1968 - Stadtmuseum St. Pölten

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Farbkübel


Ausstellung der Gruppe "Yellow Point"

29. Mai bis 6. Sept. 2013
Die Gruppe Yellow Point Artists besteht aus Malern und Grafikern. Die Mitglieder - Kreative aus dem Traisental - treffen einander, um gemeinsam zu malen.

Yellow Point entstand aus der „St. Aegyder Malrunde“, der die Gründerinnen Anna Zöchling und Monika Kraft angehörten. Yellow Point Mitglieder trafen sich privat, in der Schule oder in der freien Natur. Wer Zeit und Lust hatte, kam vorbei und arbeitete mit.

Details zur Spielstätte:
Prandtauerstraße 2, A-3100 St. Pölten

Veranstaltungsvorschau: Ausstellung der Gruppe "Yellow Point" - Stadtmuseum St. Pölten

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Josef Benes - Der Stein


Josef Benes - Fotografie im Wandel der Zeit

17. April bis 24. Mai 2013
Josef Benes ist seit Jahrzehnten ist ein fixer Bestandteil der St. Pöltner Foto-Szene. Die Ausstellung zeigt über 200 Bilder seines langjährigen Schaffens.

Josef Benes fotografierte sowohl in Schwarz-Weiß als auch in Farbe. Der gezeigte Querschnitt seines Schaffens zeigt Bilder aus den Jahren 1947 bis 2012. Präsentiert werden seine Landschaftsbilder, Sport-, Tier- und Aktporträts, aber auch Kinderbilder und sozialkritische Motive.

Details zur Spielstätte:
Prandtauerstraße 2, A-3100 St. Pölten

Veranstaltungsvorschau: Josef Benes - Fotografie im Wandel der Zeit - Stadtmuseum St. Pölten

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PlakatAquarell von Franz RuppHolzschnitt von Franz Traunfellner


Franz Rupp Franz Traunfellner Jubiläumsausstellung

3. Mai bis 2. Juni 2013
Anlässlich des 75. beziehungsweise 100. Geburtstags der beiden Künstler findet diese Jubiläumsausstellung statt. Beide spiegeln mit ihren Arbeiten die Kunst ihrer Zeit maßgeblich wider und entwickelten eine unverwechselbare künstlerische Handschrift.

Franz Traunfellner hat vor allem im Holzschnitt seine Ausdrucksweise immer stärker reduziert und auf das Wesentliche bedacht. Inspiriert wurden seine wunderbar subtilen Arbeiten von den kargen Landschaften des Waldviertels.

Details zur Spielstätte:
Prandtauerstraße 2, A-3100 St. Pölten

Veranstaltungsvorschau: Franz Rupp Franz Traunfellner Jubiläumsausstellung - Stadtmuseum St. Pölten

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stencil graffity von Wolf, labinsacllennon brown bag, stencil graffitiWolf, labinsac bei der Arbeit


aerosolium cetium - st. pölten sprüht. labinsac goes Wolf.

10. Mai bis 23. Juni 2013
Wolf o. labinsac macht seit 25 Jahren Graffiti. Anfangs besprühte er illegal seine Heimatstadt St. Pölten, jetzt klopfen große Firmen und Hip Hop Künstler an seine Türe.

Der Sprayer aus der St. Pöltner Hip-Hop-Szene ist heute ein anerkannter Künstler, der sich seit 10 Jahren ausschließlich der Stencil Graffiti widmet. Stencil ist das englische Wort für Schablone. In mehreren Arbeitsschritten entstehen so Portraits, Gebäude und andere Motive. Für ein Bild verwendet labinsac bis zu sechs Schablonen, womit er einen 3-D-Effekt erreicht.

Details zur Spielstätte:
Prandtauerstraße 2, A-3100 St. Pölten

Veranstaltungsvorschau: aerosolium cetium - st. pölten sprüht. labinsac goes Wolf. - Stadtmuseum St. Pölten

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Plakat heiter bis göttlichAm Spieltisch der ÄbtissinWürfel aus dem Marienstift in LippstadtNunbowling: Klostermotive im Spiel


Heiter bis göttlich. Die Kultur des Spiels im Kloster

1. Juni bis 3. Nov. 2013
Die Ausstellung zeigt die Kultur der Klöster auf bisher wenig bekannte Weise: als Kultur des Spiels.

Es ist an der Zeit, die Welt der Klöster neu zu entdecken, wenn die Äbtissin den Trumpf ausspielt, die Jesuiten Theater machen und der Teufel zum Würfelspiel einlädt.

Details zur Spielstätte:
Am Kloster 9, D-33165 Lichtenau

Veranstaltungsvorschau: Heiter bis göttlich. Die Kultur des Spiels im Kloster - Stiftung Kloster Dalheim - LWL-Landesmuseum für Klosterkultur

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