Esther Stocker untersucht die Bedingungen der Wahrnehmung durch die Reduktion des Wahrnehmungsraums auf schwarz/weiße Raster, welche sie in ihrem malerischen Werk ebenso zur Wirkung bringt, wie in Rauminstallationen und aktuell in Papierarbeiten, die zu „Knäueln" verformt dennoch die Klarheit der Rasterung beibehalten.
Unter den rund 100 präsentierten Werken sind Johann Hausers berühmte drei Bildnisse von Frauen, die nach zwei Jahrzehnten in England nun endlich wieder in Österreich zu bewundern sind. Ebenso zeigt die Ausstellung Gemälde wie das Horacek – Bildnis, das zum Logo des museum gugging wurde.
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Farbe und Licht in ihren physikalischen, materiellen und immateriellen Dimensionen sowie in ihren Relationen zu Form, Raum und Bewegung stehen im Zentrum der künstlerischen Arbeit von Edgar Knoop, die im Spannungsfeld von Kunst, Wissenschaft und Technik angesiedelt ist und in den Medien Skulptur, Fotografie, Tapisserie, Installation und Kunst im öffentlichen Raum ihre Umsetzung findet.
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Über 77 Jahre waren die beiden Künstler ein Paar und schufen parallel jeweils ein fotografisches OEuvre, das bis heute an Modernität nichts einbebüßt hat.
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Die etwa 220 experimentellen Schuhkreationen von Designern, Künstlern und Architekten wurden meist als Unikate oder in Kleinserien hergestellt. Oft sind sie als Kleinskulptur, konzeptionelles Statement oder Provokation gegen den Mainstream angelegt.
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Die ununterbrochene Reihe der Pröpste demonstriert in beeindruckender Weise die Kontinuität des Wirkens im Sinne der Regel des hl. Augustinus. Dabei soll auch deutlich werden, dass einige dieser Persönlichkeiten dem Stift einen deutlichen Stempel aufgedrückt haben, während man von anderen, besonders aus dem Mittelalter, kaum etwas weiß.
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Beim Schwimmen bewegen Kuhnasenrochen ihre lang ausgezogenen Brustflossen ähnlich den Flügeln eines Vogels, wodurch sie den Eindruck erwecken, völlig entspannt durch das Wasser zu „fliegen“ – ähnlich ihren großen Verwandten, den Mantas. Ihre breite Stirn erinnert an die Nase einer Kuh.
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Ihre Entwicklung zur Malerin begann mit ihrer Teilnahme an der „Schule des Sehens“ unter der Leitung Oskar Kokoschkas. Die dabei gewonnenen Erfahrungen dynamisierten ihre bis dahin konventionelle Aquarellmalerei wie auch ihre graphischen Arbeiten mit Tusche und Kohle.
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Blow-Up nimmt nicht nur in der Film-, sondern auch in der Fotogeschichte eine einzigartige Stellung ein. Kaum ein anderer Spielfilm hat jemals so differenziert die vielfältigen Bereiche der Fotografie gezeigt und auf so ausführliche Weise zu ergründen versucht.
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Die großangelegte Präsentation vereinigt die Highlights der Sammlung von Michelangelo über Rembrandt und Rubens bis Caspar David Friedrich.
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