Die Ausstellung von Thomas Schütte in der Fondation Beyeler stellt in einer breiten Auswahl von Skulpturen, Zeichnungen und Aquarellen das figurative Schaffen des Künstlers ins Zentrum.
Maurizio Cattelan ist einer der meistdiskutierten Künstler unserer Zeit. Sein facettenreiches Schaffen zeichnet die Paradoxe und den Irrsinn unserer Gesellschaft auf sowie den Kampf des Individuums, seinen Platz darin zu finden. Kritisch und humorvoll, aber dabei immer tiefgründig, setzt er sich mit einer Vielfalt von Themen auseinander.
Boris Petrovsky ist Installationskünstler, geboren 1967 in Konstanz, lebt und arbeitet er auch heute dort. Er studierte Freie Kunst und Produktdesign an der Hochschule für Bildende Künste.
Smash137 ist eine Legende der Street Art. Der 1979 in Liestal (Basel-Land) geborene Künstler begann schon früh mit Graffiti und wurde dafür auch verurteilt. Er studierte Grafik-Design in Zürich.
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Räder, Leiter, Treppe, Säulen, Pyramide, Linse, Haus und Boot – die Urformen und Zeichen der menschlichen Kulturgeschichte regen Bildhauer Jürgen Knubben zu seinen radikal reduzierten Skulpturen anr.
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Die dabei unkompliziert und fröhlich wirkenden, sehr ironischen Malereien, Videos und Installationen der Künstlerin laden ein, dem scheinbar Alltäglichen neu zu begegnen. Durch ihre subtil-humoristische Formensprache gelingt es der in Niederösterreich lebenden Künstlerin gesellschaftliche Klischees und Wertesysteme kritisch zu hinterfragen.
Die Erfolgsgeschichte des Tees begann vor mehr als 2000 Jahren. Mit der Kultivierung des Teestrauchs in China startete der Siegeszug des Getränkes, das heute nach dem Wasser weltweit am häufigsten getrunken wird. Produktion und Zubereitung von Tee haben sich über die Jahrhunderte gewandelt und in vielen Ländern wie Japan oder Großbritannien zur Ausformung eigener Teerituale geführt.
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Die aus Indien stammenden Fahrräder, die vor Ort zusammengebaut wurden, bilden zusammen mit einer appropriierten Arbeit des thailändischen Künstlers Rirkrit Tiravanijas – einer der wichtigsten Protagonisten der in den 90er Jahren entstandenen Kunstrichtung der Relational Aesthetics, die gleichzeitig onzeptuelller Ausgangspunkt von Monks Installation ist – und einem Rolls Royce aus den 60er Jahren
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Michel Nedjar wurde 1947 in Frankreich geboren. Er unternimmt mehrere Reisen, unter anderem nach Mexiko und Guatemala. Fasziniert von den Puppen, die er auf den dortigen Märkten entdeckt, entstehen nach seiner Rückkehr 1976 seine ersten eigenen "Poupées", Fetisch-Figuren aus Lumpen, Zweigen, Sackleinen und anderem Abfall, getränkt in Schmutz und Blut.
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Die Werke des in New York lebenden litauischen Künstlers Zilvinas Kempinas sind ebenso minimalistisch wie kinetisch. Er schafft mit einfachsten Mitteln komplexe und atmosphärische Raumsituationen von grosser Schönheit. Die Installationen Kempinas spielen mit Luft und Leichtigkeit, Reliefs mit Zeit und Zufall.
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Mit über 160 Gemälden, Collagen, Zeichnungen und Skulpturen präsentiert die umfangreiche Max Ernst-Retrospektive in der Fondation Beyeler mit zahlreichen Hauptwerken einen Überblick über sämtliche Schaffensphasen, Entdeckungen und Techniken.
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