Nach dem Prinzip des „Imagineering“, dem Entwickeln von (Bild-)Welten nach subjektiven Vorstellungen, das sie als zentrales Leitmotiv ihrer Arbeit beschreibt, verknüpft sie Dokumentarisches und fiktiv Inszeniertes und nähert sich Personen, Augenblicken und Orten an.
Auch das Phänomen des Sammelns, mit Blick auf ihre eigene, private Mode- und Stoffsammlung, und der Objektbeziehung – sei es in Form einer Identifikation mit dem Getragenen oder eines losen Interesses am Ungetragenen, Gehorteten – versucht sie im Rahmen ihres Projekts zur Studiensammlung zu beleuchten.
Kuratorin: Janina Falkner, MAK-Sammlung Gegenwartskunst
Kurator: Rainald Franz, Kustode MAK-Sammlung Glas und Keramik
Kurator: Rainald Franz, Kustode MAK-Sammlung Glas und Keramik
In China, Japan, Südkorea und Taiwan entstehen architektonische und urbanistische Projekte, die soziales Bewusstsein, ökologische Strategien und künstlerische Praktiken auf neuartige Weise miteinander verknüpfen.
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Das Phänomen des Selbermachens verweist aber nicht zuletzt auch auf die Wiederentdeckung von Handarbeit und die sinnlich erfahrbare Involvierung in den Prozess des Gestaltens: Das Motto „Mehr haben, weniger besitzen“ scheint hier einen Paradigmenwechsel anzudeuten, vor allem im Hinblick auf einen von Konsumzwängen, Geschmacksdogmen und Gestaltungsnormen befreiten Lebensstil.
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Ausgewählte Exponate der EMBACHER-COLLECTION® laden zu einer Reise durch die Geschichte des Kultobjekts Fahrrad, an dessen sukzessive veränderter Technologie und Formgebung sich auch Innovations- und Designgeschichte ablesen lassen.
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Aleksandar Visantini, Alexander Ehhalt und Gerdi Gutperle erschaffen imposante Bilder von abstrakten und realistischen Landschaften. Ihre Faszination gilt den wundersamen Formationen der Naturgegebenheiten wie Erde, Himmel und Wasser, ebenso wie der Stimmung im Schaffensprozess und der persönlichen Interpretation von Naturkräften.
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Über die Zulassung zur Ausstellung entscheidet eine jährlich unterschiedlich besetzte unabhängige Jury, die sich aus Mitgliedern des
Gemeinderats und Vertretern des Kunstlebens zusammensetzt. Hieraus
resultiert eine abwechslungsreiche Schau, die dem Besucher einen repräsentativen Einblick in das reiche und vielfältige Kunstschaffen in der Region vermittelt.
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Durch zusätzliches Bekleben und Bemalen werden die einzelnen Objekte weiter verfremdet. Jede dieser mittlerweile fast 900 Larven, deren Physiognomie oft überzeichnet ist, ist ein Unikat und hat einen individuellen Charakter.
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