Stehen die Linden in voller Blüte, entsenden sie zarte Düfte und mit ihnen die frohe Kunde vom Beginn der Sommerzeit. Aus gegebenem Anlass laden die "Franckeschen Stiftungen" in diesem Jahr zum kleinen "Lindenblüten-Musikfest" in ihren historischen Lindenhof. Am Sonntag, den 17.
Drawn Apart - kuratiert von Emi R. Denk (Universität für angewandte Kunst - Wien)
Künstler:
Cinthia Mitterhuber | Julia Rohn | Jakob Schieche | David Elias Schilling
Die Künstlerinnen und Künstler sind anwesend!
Ausstellungseröffnung: Do 14. Juni 2012 um 19:30 Uhr
Es spricht: Margot Prax
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Die Ausstellungsbeiträge verbildlichen spezifische, individuelle Sichtweisen zum Thema "powerFLOWER" in vielschichtigen Medien: Malerei, Skulptur, Cuts, Foto, Video, Performance, Installation. Ihre Konzeptionen realisieren die Künstler vor dem Hintergrund kunst- und kulturgeschichtlicher Wahrnehmung, die in ihren Werken teils direkt oder eher indirekt konkretisiert ist.
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Öffnungszeiten: Montag - Freitag 8.00-15.30 Uhr und bei Veranstaltungen.
Man traf sich nach Konzerten des Westdeutschen Rundfunks (WDR), um Neues in der Kunst, Musik und Literatur auszuprobieren. Mit Nam June Paik, Benjamin Patterson, John Cage, Christo, H.G.Helms und vielen anderen begründete Mary Bauermeister die Avantgarde der Nachkriegszeit. In den USA folgten Freundschaften mit Robert Rauschenberg, Tinguely, Niki de St.
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Folgende Künstler stellen aus:
Michael Bottig, Christine Buchner, Christian Hubert Ehalt,
Fria Elfen, Ulrich Gansert, Karl Grabner, Hubert Hochwarter,
Florian Jakowitsch, Franz Kaindl, Johann Karner,
Ernest A. Kienzl, Herbert Pasiecznyk, Jolanda Richter,
Hans Wetzelsdorfer, Herwig Zens
Über die Zulassung zur Ausstellung entscheidet eine jährlich unterschiedlich besetzte unabhängige Jury, die sich aus Mitgliedern des Gemeinderats und Vertretern des Kunstlebens zusammensetzt. Hieraus resultiert eine abwechslungsreiche Schau, die dem Besucher einen repräsentativen Einblick in das reiche und vielfältige Kunstschaffen in der Region vermittelt.
Ihr gestaltendes Vorgehen korrespondiert mit dem Sujet der Arbeiten, in denen –im weitesten Sinn – die Auseinandersetzung mit Naturhaftem und Landschaftlichem ein ebenso zentrales Anliegen ist, wie sie auf formaler Ebene versucht, die Malerei als peinture zu gestalten.
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Bekannt ist Otto Piene vor allem durch seine licht-kinetischen Arbeiten, insbesondere das Lichtballett, in denen er eine Verbindung von Natur und Technik herzustellen sucht.
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Noch in den 90er Jahren fertigte er Arbeiten, die mit dem intensiv behandelten Thema der Puppe einen Ursprung im Figürlichen hatte. Seine inzwischen abstrakten Metallplastiken, in denen er den Raum und seine Wandelbarkeit thematisiert, entfalten indessen eine innere Energie, die ihnen große Präsenz verleiht.
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