Ihnen dienten die Aufträge als wichtige Einkommensquelle neben ihrer selbständigen künstlerischen Tätigkeit.
Darüber hinaus arbeiteten einige Künstler*innen auch für politische Parteien, für die sie propagandistische Plakate entwarfen. Plakate waren einerseits Medium von Wirtschaft, Konsum und politischer Propaganda, sowie charakteristischer Kulturausdruck ihrer Zeit.
Marisa Mell ist It-Girl, Pin-up, Femme fatale und Diva des schrillen, hemmungslosen italienischen Kinos in seiner Glanzzeit. La dolce vita kennzeichnet ihre Karriere wie ihr Privatleben.
Wenngleich ihre Filme heute kaum noch bekannt sind, glänzen ihre Auftritte dank beinah magischer Vitalität. Magic Marisa – eine Wiederentdeckung!
Discover Graz lädt zu einem Streifzug durch ein dunkles Kapitel unserer Geschichte ein– inklusive eines Besuchs in der Ausstellung 360 GRAZ im Graz Museum. Was ist Vergangenes? Wie konnte es dazu kommen? Und was ist bis heute, 75 Jahre danach, von dieser Zeit geblieben?
Dauer: ca. 2 Stunden
Treffpunkt: Grazer Burg, Hofgasse
Endpunkt: Graz Museum, Sackstraße 18
Als Aufgabe galt es, die Werke als Denkmäler im öffentlichen Raum zu positionieren. Auch wenn sie (vorerst) als Modelle und Fotomontage umgesetzt und präsentiert werden, hat die Klasse Grazer Ortsbezüge gewissenhaft erkundet und konsequent im Sinne einer realen Installation geplant. Der Grazer Stadtraum kommt mit den Kunstwerken und mit neuen Erinnerungsformen ins Museum.
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Marisa Mell ist It-Girl, Pin-up, Femme fatale und Diva des schrillen, hemmungslosen italienischen Kinos in seiner Glanzzeit. La dolce vita kennzeichnet ihre Karriere wie ihr Privatleben. Zumeist offenherzig erotisch in Szene gesetzt, erscheint sie neben den männlichen Attraktionen von damals: Marcello Mastroianni, Michel Piccoli, John Phillip Law, Helmut Berger und Tony Curtis.
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In der Projektschau „ReThinking CONFLICTS“ nähert man sich über drei Objekte drei unterschiedlichen historischen Konflikten und Kontexten aus verschiedenen Blickwickeln an. Diese Perspektiven verdeutlichen die Komplexität von Konflikten und laden dazu ein, tradierte Erzählungen zu hinterfragen. Die ausgestellten Objekte stammen aus den musealen Sammlungen aus Graz, Athen und Nikosia.
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Neben dieser Wertschätzung der Atmosphäre, aber auch eines Anteils am Gesellschaftsleben, zeigt das Haus ein Bemühen um sommerliche Kühle: das Dach trägt in einer dicken Erdschicht einen bewässerten Garten und acht Bäume, die Fassaden werden durch ein in Abstand geführtes Schlingpflanzen-Gerüst beschattet.
Bauherr: Privat
Ort: Wilhelm-Raabe-Gasse 6, 8010 Graz
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Ausstellung und HDA-Bar sind bis 23 Uhr für Sie geöffnet.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Die „junge Architektur“ der Jahre zwischen 1950 und 2000, von der Nachkriegsmoderne bis hin zur Jahrtausendwende, stellt eine besonders prägende Epoche in Graz und der Steiermark dar. Zu den bekanntesten Bauten dieser Zeit zählen jene der sogenannten „Grazer Schule“.
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Anschließend bekommen die Teilnehmenden selbst den Stift in die Hand und entwerfen eigene gezeichnete Kommentare. Bruno Haberzettl gibt dabei praktische Tipps zur Umsetzung. Mit seinen Karikaturen setzt er in der Kronen Zeitung wöchentlich gesellschaftskritische Statements. Ökologie und Umweltschutz sind ihm dabei eine besondere Herzensangelegenheit.
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