Das MMK Museum für Moderne Kunst besitzt das Hauptwerk „Play Dead. Real Time” (2003) von Douglas Gordon sowie weitere Foto- und Videoarbeiten. Sie sind der Ausgangspunkt für die große Ausstellung seiner neuen Werke in Frankfurt.
Während einer künstlerischen Reise von Wien nach Moskau im Sommer 2010 auf den Spuren der Panzer des Zweiten Weltkriegs wurden Videos, Fotos und schriftliche Dokumente erstellt, die in die Au ührungen einfl ießen. In Zusammenarbeit mit den Gruppierungen Hor 29 Novembar, SlowForward und Ape Connectionwird der Text in die licht- und winddurchfluteten Hallen
gesetzt.
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Sehen Sie in dieser Sonderausstellung militärische Erfindungen und Innovationen aus fünf Jahrhunderten!
Weitere Informationen - Zeiten:
Jeweils um 11:00 und 14:15 Uhr.
Dr. Christoph Hatschek führt Sie durch die Ausstellung und durch 200 Jahre österreichische Marinegeschichte.
Der fünfte Teil des Hauses macht 200 Jahre österreichische Marinegeschichte deutlich, von den Anfängen bis zum Ersten Weltkrieg, von den Forschungs- und Entdeckungsreisen bis zum Ende der maritimen Präsenz Österreichs.
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Mag. Peter Enne führt Sie durch die Ausstellung, die den letzten Jahrzehnten der Habsburgermonarchie gewidmet ist.
Weitere Informationen - Zeiten:
Beginn der Führungen jeweils um 11:00 und um 14:15 Uhr.
Beide Bauten wurden 2010 mit dem Wienerberger „Brick Avard“ ausgezeichnet. 680.000 eigens angefertigte Ziegel unterstreichen die einfache und doch archaische Würde der Vaduzer Landtagsgebäude.
In der Ausstellung geben zahlreiche Skizzen Einblicke in den Entwurfsprozess des Architekten Hansjörg Göritz, der seit 2007 als Professor an der University of Tennessee lehrt.
Die Gemeinschaftsausstellung wird durch Superintendent Mag. Manfred Koch eröffnet.
Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag von 8.00-15.30 Uhr, Freitag von 8.00-12.30 Uhr und bei Veranstaltungen bis 17. November.
Eröffnung durch Eduard und Johannes Kutrowatz.
Öffnungszeiten der Ausstellung: Montag bis Donnerstag von 8.00-15.30, Freitag von 8.00-12.30 Uhr und bei Veranstaltungen bis 7.10.2011.
Gemeinsam ist diesen Künstlern die Beschäftigung mit dem Unwirklichen und Traumhaften. Die in der Ausstellung gezeigten Grafiken verdeutlichen auf beeindruckende Weise, wie eng das Reale und das Irreale in der surrealistischen Kunst beieinander liegen, und verführen den Betrachter dazu, seiner Phantasie freien Lauf zu lassen.
Die in Kooperation mit der Tate Liverpool konzipierte Schau beschäftigt sich mit bislang wenig erforschten Aspekten in Magrittes Leben und künstlerischer Praxis. Im Zentrum stehen seine künstlerischen Methoden: der Gebrauch immer wieder kehrender Gegenstände, das allgegenwärtige Thema der Ver- und Enthüllung sowie die Auseinandersetzung mit dem alltäglich Banalen und Erotischen.
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