Kuratiert von Stella Rollig
Assistenzkuratorin: Johanna Hofer
#CarloneContemporary
Die Reihe CARLONE CONTEMPORARY präsentiert halbjährlich im Carlone-Saal des Oberen Belvedere zeitgenössische Werke. Künstlerinnen und Künstler schlagen mit ihren Positionen zum barocken Bildprogramm der Fresken im Saal eine Brücke von der antiken Götterwelt Apolls und Dianas in die Gegenwart.
Der Sumerauerhof freut sich auf Ihr Kommen!
Dauer: 10:00-16:00 Uhr
Die vom Naturhistorischen Museum Bern übernommene und erweiterte Ausstellung spannt den Bogen zwischen Natur und Kultur, zwischen biologischen Erkenntnissen und aktuellen gesellschaftlichen Debatten.
Seit drei Jahrzehnten sind sie als Kunstwerke und als mediales Ereignis präsent auf großen Ausstellungen, auf internationalen Messen und Biennalen. Jenseits eines bestimmbaren Geschlechts und einer definierten sexuellen Zuordnung waren sie schon vor den LGTBQ+ Communities der Gegenwart bewusst öffentlich queer.
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Es ist vor allem den jagdbegeisterten Influencerinnen zu verdanken, dass die Jagd unter jungen Frauen Konjunktur hat. Hier entdeckt eine neue Generation eine traditionelle Kulturtechnik und pflegt ein wertvolles Brauchtum – und prägt ein modernes Verständnis der Jagd, das Naturschutz, Artenschutz und Wildpflege als Lifestyle entdeckt hat.
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Ausgehend von seiner Selbsterforschung als Künstler in Form von monumentalen Selbst- und Familienporträts sowie Bildnissen geschichtsträchtiger Persönlichkeiten, zeigt das Francisco Carolinum eine retrospektive Aufarbeitung dieses für Yan Pei-Ming so bedeutenden Genres.
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Der Titel der Ausstellung Keep Hope Alive bezieht sich auf ein irisches Rennpferd, das trotz vielversprechender Aussichten nie ganz zum Sieger wurde. Aber wie der Name schon andeutet: nie aufgeben, auch wenn die Umstände noch so widrig sind.
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Elf internationale Positionen verhandeln, wie sich künstliche Intelligenz zu uns Menschen verhält, ob wir die ihr zugrundeliegenden Systeme und Logiken verstehen und wie es etwa um unsere eigene Urheberschaft bestellt ist.
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Ihr Tagesablauf folgte dabei konsequent einem selbst erstellten „Therapieplan“. An zwei Stunden am Tag konnten Museumsbesucher:innen das Sanatorium betreten, am Leben der Künstlerin teilhaben und sich mit ihr unterhalten.
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Die Ausstellung ist multiperspektivisch angelegt und beleuchtet neben der kulturhistorischen Bedeutung des Wolfes, seine sozialgeschichtliche Relevanz als Kulturfolger.
Aus naturwissenschaftlicher Sicht ist der Blick auf den Beutegreifer als Regulativ im Ökosystem ebenso interessant, wie sein Verhalten und die soziale Organisation im Rudel.
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