Mithilfe der Einbeziehung des künstlerischen Umfelds von Broncia Koller-Pinell lässt sich ihre stilistische Entwicklung vom Impressionismus der Münchner Schule des späten 19. Jahrhunderts bis zu den neusachlichen Tendenzen der 1920er-Jahre nachvollziehen.
Die modernistische Bewegung entwickelte sich in der Ukraine vor einem komplizierten soziopolitischen Hintergrund: dem Ersten Weltkrieg, der Revolution von 1917, der anschließenden kurzlebigen Unabhängigkeit als Ukrainische Volksrepublik (1917–20) und der Gründung der Sowjetukraine. Trotz der Wirren blühten ukrainische Kunst, Literatur, Theater und Film auf.
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Seine frühen Arbeiten zeichnen sich durch ein dramatisches Helldunkel aus sowie durch menschliche Gestalten, deren Expressivität bisweilen ins Groteske kippt. Aufmerksamkeit erlangte er damit besonders in klerikalen Kreisen, was zahlreiche Aufträge zur Ausstattung von Kirchen und Klöstern mit Fresken wie auch Altarbildern zur Folge hatte.
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Von der Vielfalt der Künstler*innen bis hin zur strukturellen Diskriminierung im Kulturbetrieb werden die Bedeutung dieser Themen für unsere Gesellschaft beleuchtet.
Moderiert von Lisa Martha Janka, Vorständin Sorority.
Teilnehmende:
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Diese Führung bringt Ihnen die Gemeinsamkeiten der mittelalterlichen Glasmalerei und der Op Art der 1960er- und 1970er-Jahre näher.
Mit Kunstvermittlerin Ursula Düriegl
Die Teilnahme ist nur mit Veranstaltungsticket und gültigem Eintrittsticket möglich.
Für die Führung werden Silent Systems verwendet.
Kuratiert von Stella Rollig
Assistenzkuratorin: Johanna Hofer
#CarloneContemporary
Die Reihe CARLONE CONTEMPORARY präsentiert halbjährlich im Carlone-Saal des Oberen Belvedere zeitgenössische Werke. Künstlerinnen und Künstler schlagen mit ihren Positionen zum barocken Bildprogramm der Fresken im Saal eine Brücke von der antiken Götterwelt Apolls und Dianas in die Gegenwart.
Der Sumerauerhof freut sich auf Ihr Kommen!
Dauer: 10:00-16:00 Uhr
Die vom Naturhistorischen Museum Bern übernommene und erweiterte Ausstellung spannt den Bogen zwischen Natur und Kultur, zwischen biologischen Erkenntnissen und aktuellen gesellschaftlichen Debatten.
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Seit drei Jahrzehnten sind sie als Kunstwerke und als mediales Ereignis präsent auf großen Ausstellungen, auf internationalen Messen und Biennalen. Jenseits eines bestimmbaren Geschlechts und einer definierten sexuellen Zuordnung waren sie schon vor den LGTBQ+ Communities der Gegenwart bewusst öffentlich queer.
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Es ist vor allem den jagdbegeisterten Influencerinnen zu verdanken, dass die Jagd unter jungen Frauen Konjunktur hat. Hier entdeckt eine neue Generation eine traditionelle Kulturtechnik und pflegt ein wertvolles Brauchtum – und prägt ein modernes Verständnis der Jagd, das Naturschutz, Artenschutz und Wildpflege als Lifestyle entdeckt hat.
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