Tickets und Infos Lyonel-Feininger-Galerie Lyonel Feininger. Aquarelle und Federzeichnungen aus der Sammlung Dr. Hermann Klumpp

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Plakat Das andere Spielzeug - Plastik, Draht & KokospalmeFoto Das andere Spielzeug - Plastik, Draht & Kokospalme


Das andere Spielzeug - Plastik, Draht & Kokospalme

26. Mai bis 22. Dez. 2010
Die Sonderausstellung zeigt die umfangreiche Sammlung des oberösterreichischen Ethnologen Dr. Fritz Trupp, der unterschiedliche Spielgeräte während vieler Jahre auf seinen zahlreichen Forschungsreisen in Ländern der sogenannten "3. Welt" sammelte.

Trupp hat sie ausführlich dokumentiert und im persönlichen Kontakt mit den Kindern erworben.

Details zur Spielstätte:
Pollheimerstrasse 4, A-4600 Wels

Veranstaltungsvorschau: Das andere Spielzeug - Plastik, Draht & Kokospalme - lebensspuren.museum

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Stopp Aids - Gib Kindern eine Chance!

23. Juni bis 23. Juli 2010
Die Ausstellung zeigt Kinder und Jugendliche, die von HIV/Aids betroffen sind.

Bereits 12,3 Millionen Kinder im subsaharischen Afrika haben einen oder beide Elternteile durch die Krankheit verloren.

Details zur Spielstätte:
Museumsplatz 1, A-1070 Wien

Veranstaltungsvorschau: Stopp Aids - Gib Kindern eine Chance! - Dschungel Wien - Theaterhaus

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Taxi 40100

Monatsgewinn in Wien

Taxi 40100 befördert monatlich zehntausende BesucherInnen zu deren Kulturevents. Dieses Monat verlosen wir folgende Freikarten:

Gewinnen Sie 1x2 Tickets für das Schauspiel Mein wunderbarer Waschsalon am Di. 29. April 2025 um 19:45 Uhr im Theater Scala. © Theater Scala

Gewinnen Sie 1x2 Tickets für das Schauspiel Mein wunderbarer Waschsalon am Di. 29. April 2025 um 19:45 Uhr im Theater Scala. Der junge Pakistani Omar erbt einen schäbigen Waschsalon in einem Londoner Vorstadtviertel. Zusammen mit Johnny, einem arbeitslosen Schulfreund, verwandelt er den heruntergekommenen Salon in eine wahre Goldgrube.

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Wolfgang Böck und NWCS - Die Strottern & Jazzwerkstatt Wien

8. Mai 2010
Bei der Kasematteneröffnung 2010 stehen Wolfgang Böck und NWCS - Die Strottern & Jazzwerkstatt Wien auf dem Programm.

WOLFGANG BÖCK & NEUE WIENER CONCERT SCHRAMMELN

„fon de hausmasda und de möada“
Josef Mayer-Limberg

Details zur Spielstätte:
Schloßberg 9, A-8010 Graz

Veranstaltungsvorschau: Wolfgang Böck und NWCS - Die Strottern & Jazzwerkstatt Wien - Kasematten

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Johannes Geccelli, Rechts Grüngelb kippt, 1999


Vorsicht Farbe! - Künstlerinnen und Künstler der Sammlung Marli Hoppe-Ritter zum Thema Farbe

9. Okt. 2010 bis 1. Mai 2011
Farbe ist das große Thema dieser Ausstellung. Die aus dem Fundus der Sammlung Marli Hoppe-Ritter entwickelte Präsentation stellt ausgewählte „Farb-Künstler“ mit jeweils mehreren Werken vor und zeigt, wie fantasievoll und differenziert zeitgenössische Kunstschaffende geometrisch-abstrakter Ausrichtung mit Farbe umgehen.

Es geht dabei nicht nur um Farbe als Sinneseindruck, sondern vor allem auch um Farbe als gestalterische Materie, als Pigment und Bindemittel.

Details zur Spielstätte:
Alfred-Ritter-Straße 27, D-71111 Waldenbuch

Veranstaltungsvorschau: Vorsicht Farbe! - Künstlerinnen und Künstler der Sammlung Marli Hoppe-Ritter zum Thema Farbe - MUSEUM RITTER

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Lothar-Günther Buchheim, Brückenwache, Photographie


Lothar-Günther Buchheim: Das Boot

4. Juli bis 19. Sept. 2010
Lothar-Günther Buchheim hat nicht nur den Roman „Das Boot“ geschrieben, der 1973 erschien und inzwischen in nahezu 40 Sprachen übersetzt wurde. Er hat während des Krieges über fünftausend Fotografien gemacht. Die Ausstellung bringt nun erstmals Textauszüge aus Buchheims Roman und eine Auswahl seiner Fotografien zusammen!

Dabei entwickelt sich ein spannungsreiches Gegenüber von Bild und Text. Darüber hinaus gibt die Schau Einblicke in die Entstehungsgeschichte des Romans und in die Werkstatt des Schriftstellers.

Details zur Spielstätte:
Am Hirschgarten 1, D-82347 Bernried

Veranstaltungsvorschau: Lothar-Günther Buchheim: Das Boot - Buchheim Museum

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Gold für Wahrheit und Weisheit, Kopfausbuchtung für Erleuchtung, überdimensionale Ohrläppchen als Zeichen hoher Abstammung… Viel


„Buddha Mahaparinirvana“ - Die letzte Reise des Erleuchteten

17. Dez. 2009 bis 30. Dez. 2010
Das Buchheim Museum hütet in seiner Sammlung einen bis jetzt noch nie gezeigten, lebensgroßen Buddha in liegender „Löwenhaltung“. Diese Pose nahm der Erleuchtete nach der Überlieferung kurz vor seinem Tod und dem Eingehen ins sogenannte Parinirvana ein. Der fast zwei Meter lange Bronze-Hohlguss stammt aus Thailand, ist der Ayutthaya-Phase (1351-1767) zuzurechnen und wird auf die Mitte des 18. Jahrhunderts datiert.

Einst mit feiner Intuition von Diethild Buchheim auf einer Auktion entdeckt und von Lothar-Günther Buchheim ersteigert, ist der Buddha nun als Installation im Vortragssaal des Buchheim Museums zu sehe

Details zur Spielstätte:
Am Hirschgarten 1, D-82347 Bernried

Veranstaltungsvorschau: „Buddha Mahaparinirvana“ - Die letzte Reise des Erleuchteten - Buchheim Museum

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Plakat zur Ausstellung Jolanda 2000 – 2010, Galerie Palais Palffy


Jubiläums-Ausstellung "Jolanda 2000 – 2010"

16. April bis 26. Juni 2010
Mit Richters ungewöhnlichen Bildern zeichnete sich schon nach kurzer Zeit Erfolg und ein breites Echo auf ihr Schaffen ab.

Jolanda Richter wurde im Jahr 1971 in Holland geboren, wuchs in Wien auf und beschäftigte sich schon sehr früh mit Musik und Malerei.

Details zur Spielstätte:
, -

Veranstaltungsvorschau: Jubiläums-Ausstellung "Jolanda 2000 – 2010" -

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KP Brehmer: Aufsteller 25, Das Gefühl zwischen Fingerkuppen, 1967, Siebdruck mit Samentüten


Kapitalistischer Realismus. Grafik aus der Sammlung Block

11. Juli bis 31. Okt. 2010
Geprägt wurde der Begriff, der sich bewusst von seinem sozialistischen Pendant abgrenzt, im Oktober 1963, als Gerhard Richter und Konrad Lueg in einem Düsseldorfer Möbelhaus eine „Demonstration für den kapitalistischen Realismus“ durchführten und das „Leben mit Pop“ verkündeten. Der West-Berliner Galerist René Block griff die Idee auf.

Block versammelte in der Folge für einige Jahre unter diesem Etikett weitere Künstler wie Sigmar Polke, KP Brehmer, Karl-Heinz Hödicke und Wolf Vostell.

Details zur Spielstätte:
Finkenherd 5a, D-06484 Quedlinburg

Veranstaltungsvorschau: Kapitalistischer Realismus. Grafik aus der Sammlung Block - Lyonel-Feininger-Galerie

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Plakat zur Ausstellung, gestaltet von Christoph Ruckhäberle Linolschnitt


Lubok. Künstlerbücher aus Leipzig

14. März bis 27. Juni 2010
Seit 2007 geben der Grafiker Thomas Siemon und der der Neuen Leipziger Schule zuzurechnende Künstler Christoph Ruckhäberle im Lubok Verlag in Leipzig originalgrafische Linolschnittbücher heraus. Ursprünglich bezeichnet „Lubok“ die russischen Volksbilderbögen aus dem 19. Jahrhundert, preiswerte Originalgrafik, die auf Jahrmärkten verkauft wurde. Für die Lubok-Serien werden meist jüngere Künstler gewonnen, darunter durchaus namhafte wie Matthias Weischer, David Schnell und Tal R. Der Lubok Verlag hat mit seinen Büchern bereits einige Preise gewonnen, stellte im Museum der Bildenden Künste in Leipzig aus und wurde 2009 zur New York Art Book Fair eingeladen.

Faszinierend an den Künstlerbüchern ist, dass es sich um originalgrafische Arbeiten zu günstigen Preisen und nicht um Reproduktionen handelt. In der Feininger-Galerie kann in den bibliophilen Büchern intensiv geblättert werden. Bereichert wird die Ausstellung durch eine Reihe von gerahmten Druckgrafiken der an den Büchern beteiligten Künstler.

Details zur Spielstätte:
Finkenherd 5a, D-06484 Quedlinburg

Veranstaltungsvorschau: Lubok. Künstlerbücher aus Leipzig - Lyonel-Feininger-Galerie

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Lyonel Feininger Ostsee-Strand, 1925 Aquarell über Feder


Lyonel Feininger. Aquarelle und Federzeichnungen aus der Sammlung Dr. Hermann Klumpp

14. März bis 27. Juni 2010
Der Bestand der Lyonel-Feininger-Galerie, die Sammlung Dr. Hermann Klumpp, zählt bekanntermaßen zu den weltweit umfangreichsten und bedeutendsten Konvoluten an druckgrafischen Arbeiten Lyonel Feiningers. Im Vordergrund steht hier vor allem das nahezu vollständig vorliegende Holzschnittwerk mit einer Vielzahl von Probe- und Zustandsdrucken. Leicht übersieht man, dass die etwa 60 Aquarelle und Federzeichnungen in gewisser Weise den heimlichen Schatz der Sammlung darstellen, handelt es sich doch bei den Arbeiten um kostbare Unikate aus der Reifezeit des Künstlers!

Die Arbeiten stammen zum großen Teil aus den 1920er- und 1930er-Jahren und geben eine gute Vorstellung von Feiningers künstlerischen Absichten in der Aquarelltechnik jener Jahre, als Feininger von 1924 bis 1935 den Sommer regelmäßig in Deep an der pommerschen Küste verbrachte. Viele der Aquarelle und Federzeichnungen gehen aus diesem Grund auch auf die unmittelbaren Eindrücke von der Ostsee zurück, die Feininger in unzähligen Bleistiftskizzen, den so genannten Natur-Notizen, festhielt. Neben den Darstellungen von Strand, Meer und Schiffen finden sich unter den Arbeiten auch Ansichten der Städte der Umgebung wie Kolberg und Cammin und weiterer norddeutschen Städte wie Lübeck, Lüneburg und Stralsund. Daneben befasste sich Feininger in einer Reihe von Aquarellen und Federzeichnungen mit dem anderen von ihm bevorzugten Thema, den thüringischen Dörfern.

Die Ausstellung zeigt erstmals sämtliche Blätter, deren Stellenwert in Feiningers Schaffen nicht hoch genug eingeschätzt werden kann. Sichtbar werden der besondere Charakter der Sammlung Klumpp und Feiningers künstlerischer Entwicklungsstand, in den Aquarellen und Federzeichnungen dieser Schaffensperiode stärker als zuvor seine Bilder aus einem feinen Liniengerüst aufzubauen und den gesamten Bildraum aus Architektur, Landschaft und Himmel als durchscheinende und kristalline Einheit zu gestalten.

Die Ausstellung wird von der Stiftung der Sparkasse Quedlinburg und den Stadtwerken Quedlinburg großzügig gefördert.

Details zur Spielstätte:
Finkenherd 5a, D-06484 Quedlinburg

Veranstaltungsvorschau: Lyonel Feininger. Aquarelle und Federzeichnungen aus der Sammlung Dr. Hermann Klumpp - Lyonel-Feininger-Galerie

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