Die einzigartigen Buntstiftzeichnungen heben sich unverwechselbar von Gironcolis bekannteren Arbeiten ab. In feinster Ausführung strahlen sie eine unglaubliche Plastizität aus. Sie sind nicht nur Entwürfe für zukünftige Skulpturen, sondern erforschen vielmehr deren mögliche und unmöglichen Zustände und Funktionen – unabhängig von Zeit und Raum.
TREFFPUNKT
Albertina (vis a vis den Kassen)
KOSTEN
EUR 6,50 | Mitmachbeitrag pro TeilnehmerIn (Erwachsene, Kind), zuzüglich Eintritt
Alle Preise inkl. 10 % MwSt.
ANMELDUNG & BUCHUNG
Die Tickets für den Familiensonntag sind bis drei Tage vor dem Termin in Onlineshop erhältlich.
Restkarten sind am Familiensonntag an der Kassa der ALBERTINA erhältlich.
Themen & Termine
16. April 2024
Roy Lichtensteins 100. Geburtstag
Mit Materialien zum An- und Begreifen betrachten Sie zwei Werke des Künstlers Roy Lichtenstein.
Treffpunkt: 15 Uhr | in der ALBERTINA, vis a vis der Kassen
21. Mai 2024
Mit Chagall in die Stadt der Liebe!
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Das Wechselspiel von Verbergen und Entbergen spiegelt sich auch in ihrem Bildprogramm wider: ein Oszillieren zwischen Abstraktion und Figuration. Die schemenhaften Figuren, die sich geisterhaft aus dem Hintergrund schälen, das Getümmel von Getier, überdimensionierte nackte Füße provozieren bei so manch einem schallendes Gelächter.
Details zur Führung
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Neben Andy Warhol ist Roy Lichtenstein eine der Gründerfiguren der Pop-Art und derjenige, der Low-Art und High-Art miteinander verbindet.
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Ausgehend von der koreanischen Diaspora geht er Spuren seiner Vorfahren mit analogen sowie KI-Fotografien nach. Mit ihren großformatigen Collagen entwirft die norwegisch-nigerianische Künstlerin Frida Orupabo Szenen, die Kolonialgeschichte, Sklaverei, Rassismus und Sexismus thematisieren. Zanele Muholi identifiziert sich als nichtbinär und tritt aktiv für die LGBTQIA+-Rechte in Südafrika ein.
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Die Retrospektive in der ALBERTINA umfasst insgesamt neun, in den letzten dreieinhalb Jahrzehnten entstandene und seriell konzipierte Werkgruppen.
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Aus größerer Entfernung hingegen ist die Nähe zum jeweiligen Studienobjekt zu erahnen und es erschließen sich Landschaften, Gesteinsformationen, die wogenden Linien von Feuer und Rauch oder die ekstatischen Bewegungen tanzender Menschen, durch deren Körper der Rhythmus der Musik fließt.
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Den Auftakt machen jene Künstlerinnen, deren Werke entsprechend der Maxime ‚Tiefe statt Breite‘ monographisch in die Tiefe gesammelt wurden, wie Cindy Sherman, Francesca Woodman, Birgit Jürgenssen und Renate Bertlmann. Cindy Sherman wird begleitet von Zeitgenossinnen wie Martha Wilson und jüngeren Positionen wie Aneta Grzeszykowska, die Shermans berühmte Untitled Film Stills in Farbe nachstellte.
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Die Hallstattkultur, eine bedeutende prähistorische Kultur Mitteleuropas, hinterließ beeindruckende archäologische Funde. Die Ausstellung zeigt eine Auswahl dieser Entdeckungen, darunter Keramik, Schmuck und Werkzeuge aus den Sammlungen des Oberösterreichischen Landesmuseums, die den Besucher:Innen Einblicke in das Leben und die Kultur der Hallstattzeit geben.
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Leserkommentare
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