Das Werk wurde vom niederösterreichischen Energieunternehmen EVN als erstes Werk der neu gegründeten Kunstsammlung, deren Kunstrat sich von 1995–2013 aus Brigitte Huck, Georg Kargl, Paul Katzberger, Wolfgang Kos und Hans Ulrich Obrist zusammensetzte, im Jahr 1995 erworben. Damals war Maurizio Cattelan 35 Jahre alt und ein Künstler, der erste Furore machte.
Ordnung und Zufall, Akribie und Impulsivität, zeichnerischer Exzess und grafische Reduktion sind nur einige Pole jenes vibrierenden Spannungsverhältnisses, die den Charakter der komplexen, großformatigen Zeichnungen der deutschen Künstlerin Jorinde Voigt (* 1977) bestimmen.
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n Kooperation mit Thyssen-Bornemisza Art Contemporary, Wien überschreitet dieses Ausstellungsprojekt nicht nur disziplinäre sondern auch institutionelle Grenzen.
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Inés Lombardis Einzelausstellung in der Kunsthalle Krems fokussiert auf ihr Schaffen der vergangenen fünf Jahre, welches gekennzeichnet ist durch eine verstärkte Auseinandersetzung mit Themen der brasilianischen Moderne.
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In den sechziger Jahren erlebte das papier collé – Erfindung von Kubismus, Surrealismus und Dadaismus der 1920er-Jahren – im Kontext von Pop- Art und Fluxus international eine Wiederbelebung. Die zweidimensionale Ausweitung der Darstellung durch das Aufkleben
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Gleichzeitig hat vieles, das uns heute in der Kunst als selbstverständlich und kanonisiert gilt, seinen Ursprung im 20. Jahrhundert und häufig bei Picasso.
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Vom 1. bis zum 4. Juni 1962 fand in einem Kelleratelier im 20. Wiener Gemeindebezirk eine Veranstaltung statt mit der Kunstgeschichte geschrieben wurde: „ Die Blutorgel“. Die von durchgeführt von Adolf Frohner, Otto Muehl und Hermann Nitsch, unter Mitwirkung von Josef Dvorak, durchgeführte dreitägige Einmauerungsaktion wurde als Geburtsstunde des Wiener Aktionismus rezipiert.
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Entwickelt von PartnerInnen des ScienceCenter-Netzwerks, zeichnen sich die Stationen durch ihren Alltagsbezug aus. Sie sind aktiv, spielerisch und ohne Vorwissen ‚be-greifbar’.
Workshops sind ab Jänner buchbar!
Energien und Kräfte, Planeten, Materie und Licht, schwarze Löcher. Die Imagination der Kunst bringt eine Welt zum Greifen nahe, die Lichtjahre von uns entfernt liegt. Eine faszinierende Bilderwelt, die selbst Astrophysiker in Staunen versetzt.
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Wenn sprachlose Figuren mit großen Nasen eine bunte, verführerische Welt bevölkern, den Ausweg aus verschlungenen Labyrinthen suchen oder sich in absurden Sportarten üben, dann befinden wir uns in der Welt von Guillermo Mordillo (*1932 Argentinien).
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