In der Schusterwerkstatt wird altes Handwerk lebendig - schauen Sie einem Schuster bei der Herstellung und Reparatur eines Schuhs zu!
Das Spinnen am Spinnrad wird vorgezeigt. Überzeugen Sie sich selbst, wieviel Hand- und Fußkoordination bzw. Fingerspitzengefühl für diese alte Handarbeitstechnik nötig ist.
Das Museumsdorf Niedersulz lässt die Besucher in ein typisches Weinviertler Zeilendorf entlang eines Baches eintauchen.
Im Glasmuseum erfahren Sie alles über diese besondere Handwerkstradition und ihre Entstehungsgeschichte. Zu speziellen Zeiten können Sie Vorführungen der Glasbläserei erleben. Bekannt für einzigartige Unikate, bietet der Museums-Shop die Möglichkeit, Geschenke und Exponate zu erwerben. Glasbläserkurse und Workshops runden das Angebot ab.
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Von der hochautomatisierten Fertigung bis zur Handarbeit, von visionären Höhenflügen bis zu beängstigenden Szenarien, vom historischen Objekt bis hin zum „maker space“ der Zukunft – spannende Themen die nicht nur das Museum, sondern die ganze Welt beschäftigt.
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Kostbare Textilien spielten von jeher eine wichtige Rolle als Medium der Repräsentation sowie als Ausdrucksmittel einer hohen gesellschaftlichen Stellung. Nur ein elitäres Publikum konnte sich erlesene Stoffe leisten und durfte sich nach der neuesten Mode kleiden.
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Der Leopoldsbrunnen zählt zu den herausragenden Meisterwerken der frühbarocken Bronzekunst und zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten der Stadt Innsbruck. Mit dem Reiterstandbild, das den namengebenden Tiroler Landesfürsten Erzherzog Leopold V. darstellt, und den Figuren der Nymphen und Flussgötter erlangte der aus Mergentheim stammende Hofbossierer Caspar Gras Weltruhm.
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Die Sammlung Hahnloser, eine der bedeutendsten Privatsammlungen der französischen Moderne, entstand zwischen 1905 und 1936 im engen freundschaftlichen Austausch zwischen dem Sammlerpaar Arthur und Hedy Hahnloser-Bühler und ihren Künstlerfreunden, darunter Pierre Bonnard, Ferdinand Hodler, Henri Matisse und Félix Vallotton.
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Das großzügige Freigelände rund um die rekonstruierten römischen Gebäude, sowie die weitläufigen Freiflächen der Amphitheater und beim Heidentor sind wie ein Kurzurlaub in den sonnigen Süden, wenn Reisen dorthin vorerst nicht möglich sind. Am großen Spielplatz im Römischen Stadtviertel wird für Kinder auch die Pause zum Abenteuer.
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Idee, Konzept, Kuratorin: Mag. Astrid Ducke
Ausstellungsgestaltung & Organisation: Mag. Astrid Ducke, Dr. Thomas Habersatter
Vor hundert Jahren wurden die Salzburger Festspiele gegründet, drei Jahre später die Residenzgalerie Salzburg. Sie sollte einen zweiten Schwerpunkt vertreten – den der bildenden Kunst.
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