Die Gemälde des Künstlers werden mit Hilfe von aufwendigen Lichtinstallationen und Projektionen mehrfach vergrößert und an den Wänden der Präsentations-
räume zum Leben erweckt.
Meisterhafte Kunst trifft auf modernste Technik – eine Symbiose, die Van Goghs Genialität in ein neues Zeitalter tragen und unvergessen machen wird.
In fünf Themenbereichen beleuchtet die Ausstellung ein Jahrhundert der Sportbegeisterung und lädt die Besucherinnen und Besucher ein, selbst aktiv zu werden.
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
In unserem Alltag haben wir es mit vielen verschiedenen Konsumgütern zu tun. Fragen Sie sich manchmal, wo die Rohstoffe dafür herkommen und unter welchen Bedingungen sie gewonnen werden? In der Ausstellung „Unser Griff nach den Rohstoffen der Welt“ wird dieser Frage nachgegangen, wobei der Fokus auf die Rohstoffe Gold, Coltan und Erdöl gelegt ist.
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Unter dem Motto „Seeing across cultures“ greifen rund 80 Objekte, die zum Teil noch nie zu sehen waren, dieses höchst aktuelle Thema auf und schaffen Raum für eigene Assoziationen, Emotionen und überraschende Begegnungen.
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Neben KünstlerInnen wie Cindy Sherman, Nan Goldin oder Gregory Crewdson werden hier auch VertreterInnen der Becher-Schule wie Andreas Gursky, Thomas Ruff, Thomas Struth, Candida Höfer, u.v.m. gezeigt.
Mit 110 Hauptwerken der berühmtesten Künstlerinnen und Künstler von 1960 bis heute, von Antoni Tàpies bis Maria Lassnig über Georg Baselitz und Alex Katz bis Fang Lijun, Annette Messager und Nam June Paik.
Mediale Vielfalt
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Von den Anfängen des autonomen Landschaftsbildes und seiner Bahnbrecher, allen voran Albrecht Dürer, spannt sich der Bogen über Bruegel, Rembrandt und das holländische Goldene Zeitalter, von Stadtpanoramen der Renaissance zu nahsichtigen Veduten, von utopischen Entwürfen arkadischer Landschaften bis zum illusionslosen, realistischen Naturbild im Zeitalter der Industrialisierung, von den Bildern de
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
In den 1920er- und 30er-Jahren erneuern Fotografinnen und Fotografen das Verständnis des klassischen Porträts radikal: Ihre Aufnahmen dienen nicht mehr der Darstellung der Persönlichkeit eines Menschen, sondern fassen das Gesicht als nach ihren Vorstellungen inszenierbares Material auf.
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Dabei war es über Jahrzehnte sein Grundsatz, immer mehrere Werke aus verschiedenen Schaffensphasen zu erwerben. Erstmals in der ALBERTINA gibt der 1952 geborene Kunsthändler, Galerist und Kurator Einblick in die Sammlung – mit dem Fokus auf seine eigene Generation.
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
So unterschiedlich die vertretenen Künstlerinnen und Künstler arbeiten, so vielfältig ihre Themen sind: alle eint, dass sie allein mittels Hell-Dunkel-Kontrasten bunte, mannigfaltige Welten erschaffen.
Vertretene KünstlerInnen:
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Leserkommentare
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.