Vom Umzug in ein Haus mit Garten, die Faszination für Gemälde bis zum Eintauchen in die Phänomene des Universums und der Ozeane –Heindls Fundus ist gelebte und gefühlte Geschichte, die sie in Werkreihen abschreitet und wie eine moderne Alchimistin oft aus unedlen Stoffen wertvolle Kleinskulpturen schafft.
Neben der Präsentation der ausgezeichneten Arbeiten von 2020 werden auch drei junge Künstler*innen, die bereits 2019 den Art-Award gewonnen haben, genauer vorgestellt.
Eintritt frei!
„BUNTE STEINE - was bleibt“ springt mit Adalbert Stifters Titel in die Zukunft. Die Besucher*innen bewegen sich durch eine steinerne Landschaft und folgen einer Audiospur, entwickelt vom oberösterreichischen Künstler Christoph Mayer chm. zusammen mit Andreas Hagelüken – die beiden haben unter anderem den Audioweg Gusen realisiert.
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Wie im Paradies: In einem neu gestalteten Rundgang widmet sich der Höhenrausch
2021 einem Thema, das für jeden etwas anderes bedeuten kann und doch für uns alle
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Das Kunstprojekt schafft einen Denk- und Vorstellungsraum zwischen Naturgewalt in Zeiten des Klimawandels und sozialer Distanzierung. Das Naturschauspiel ist isoliert und eingesperrt, für alle von außen erlebbar.
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Als US-amerikanische Subkultur in den 1960ern entstanden, hat Graffiti heute weltweit den urbanen Raum erobert. Seit den 1980er-Jahren hat sich auch in Linz eine Szene entwickelt, die spätestens mit der Gründung des Mural Harbor salonfähig und für Tourismus und Wirtschaft attraktiv geworden ist.
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Darunter Arbeiten aus dem eigenen Bestand des Kunstmuseums, der durch den Ankauf des Vorlasses der Künstlerin im Jahre 2015 bedeutsam erweitert wurde.
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Die Räume der Villa dienten als Kulisse für seine Fotoserien, die er meist mit dem Selbstauslöser machte und damit früh Gender-Grenzen sprengte.
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Linda Bilda (1963–2019) intervenierte bereits früh mit unerschrockenen Aktionen in den öffentlichen Raum, gründete mehrere Zeitschriften, produzierte Comics, anmaßende Malereien, organisierte Lese- und Diskussionszirkel, schrieb Manifeste, erfand neue Bildtechniken für den öffentlichen Raum und hielt als Erfinderin internationale Patente für ein von ihr entwickeltes Leuchtglas.
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Franz Gertsch erlebte 1972 an der documenta 5 in Kassel (D) seinen internationalen Durchbruch als der Schweizer Vertreter des Fotorealismus. Drei Jahre zuvor hatte er das Medium der Fotografie als Basis für seine Arbeiten entdeckt. Seitdem bildet die Fotografie – fast immer eine selbst gefertigte – den Ausgangspunkt für sein Wirken.
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