Elf internationale Positionen verhandeln, wie sich künstliche Intelligenz zu uns Menschen verhält, ob wir die ihr zugrundeliegenden Systeme und Logiken verstehen und wie es etwa um unsere eigene Urheberschaft bestellt ist.
Ihr Tagesablauf folgte dabei konsequent einem selbst erstellten „Therapieplan“. An zwei Stunden am Tag konnten Museumsbesucher:innen das Sanatorium betreten, am Leben der Künstlerin teilhaben und sich mit ihr unterhalten.
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Die Ausstellung ist multiperspektivisch angelegt und beleuchtet neben der kulturhistorischen Bedeutung des Wolfes, seine sozialgeschichtliche Relevanz als Kulturfolger.
Aus naturwissenschaftlicher Sicht ist der Blick auf den Beutegreifer als Regulativ im Ökosystem ebenso interessant, wie sein Verhalten und die soziale Organisation im Rudel.
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Dieser thronte einst über der römischen Stadt Ovilava/Wels. Beim Themenabend „Archäologie im Schloss: Die Römer in Oberösterreich“ präsentieren Archäolog:innen der OÖLKG und der Universität Salzburg diese Grabungsprojekte. Im Foyerbereich des Schlossmuseums sind bei freiem Eintritt ausgewählte Funde zu sehen.
THEMENABEND Donnerstag, 23.11.23, 18:00 Uhr
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Ein stets wiederkehrendes Thema ist die Beobachtung von Leerstellen und Wahrnehmungsbereichen, die sich in Zwischenwelten bewegen oder auf etwas verweisen, das nicht existent oder unsichtbar ist.
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Als Wissenschaftsautorinnen und Künstlerinnen analysieren sie die Ästhetik mathematischer Theorien und biologischer Phänomene in Zusammenhang mit dem Klimawandel. Die Schönheit maritimer Ökosysteme und ihre komplexen geometrischen Strukturen werden in den Arbeiten der Wertheims in der traditionellen Technik des Häkelns umgesetzt.
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Auf Basis der historischen Vielfalt an Herrenbekleidungsstücken aus dem 18. bis 20. Jahrhundert aus der Sammlung des Oberösterreichischen Landesmuseums, wurden mehrere Designer:innen eingeladen, sich mit einer Neuentwicklung zu beschäftigen.
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Helmuth Gsöllpointner ist mit Ausstellungen wie FORUM STAHL (1971 und 1975), FORUM METALL (1977), FORUM DESIGN (1980), SCHMUCK – ZEICHEN AM KÖRPER (1987) oder NETZ EUROPA (1994) ein Wegbereiter für eine neue interdisziplinäre Gestaltung und entwickelte das kulturpolitische Umfeld entscheidend mit.
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Klosterneuburg rüstet sich für erlebnisreiche Führungen durch das Stift und zum vielfältigen Programm mit mittelalterlicher Musik, Darbietungen, Puppentheater, Feuershow, Schauschmieden und Basteln und Unterhaltung für die Jüngsten.
Seien Sie willkommen!
Freier Eintritt zum Veranstaltungsgelände
Samstag, 4. Mai | 10:00 – 22:00 Uhr
Sonntag, 5. Mai | 10:00 – 18:00 Uhr
Dieses Jahr wird auch das Stift Klosterneuburg Bühne für Wien Modern. Erfreuen Sie sich an drei musikalischen Beiträgen in der einzigartigen Kulisse des Stiftes:
PETER CONRADIN ZUMTHOR: STIFTSGLOCKEN CON SORDINO
Datum: Sonntag, 19. November 2023 | 17:00 Uhr
Ort: Stift Klosterneuburg Außenbereich
Tickets: Eintritt frei
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