Eine Auswahl von Bilderbüchern der 1960er Jahre bis heute, etwa von Sonia Delaunay, Bruno Munari, Olaf Nicolai und Lawrence Weiner, vermittelt einen Eindruck dieser Vielfalt. Mit dieser Ausstellung wird an die bereits in der Vergangenheit gezeigten Kinderbuch-Ausstellungen im MAK angeschlossen. Neben Leihgaben aus der Sammlung Friedrich C.
ANMELDUNG
Begrenzte TeilnehmerInnen-Zahl: eine Anmeldung ist erbeten - entweder vorab oder direkt vor Ort.
KOPFHÖRER
Für die Führung kommt ein Audiosystem zum Einsatz. Bitte nehmen Sie nach Möglichkeit Ihre eigenen Kopfhörer (3,5mm-Standard Anschluss) mit.
FÜHRUNGSBEITRAG
Pro Person: € 3,50 zzgl. Eintritt
TREFFPUNKT
MAK-Säulenhalle
Dauer: 30 Min.
Führungsbeitrag: € 2 zzgl. Eintritt
Eintritt jeden Dienstag 18–21 Uhr € 7
Treffpunkt: MAK Säulenhalle
Keine Anmeldung erforderlich.
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Die Ausstellung ist vom 15. Oktober bis zum 19. November 2022, Mittwoch bis Sonntag von 10.00 bis 17.00 Uhr bei freiem Eintritt geöffnet.
Die vor dem Krieg entstandenen Videos von ukrainischen KünstlerInnen erweisen sich nun als Vorhersage des Krieges bzw. zeugen von einem Leben in Angst und Gefährdung. Die Blick-Regime, welche die anderen Teilnehmenden eröffnen, kreisen um überwachen, fokussieren, erinnern bzw. aus heiterem Himmel Unerwartetes hereinbrechend.
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Die Schauplätze der Erzählungen erstrecken sich über St. Pölten bis hin in ein kleines Dorf im Osten der Türkei.
Entdecken Sie Menschen und Geschichten über die bisher noch überhaupt kein Lärm gemacht wurde.
Am 20. Oktober um 18 Uhr wird die Ausstellung von Franzi Kreis eröffnet. Um 19:30 Uhr führt ein Spaziergang mit der Künstlerin vom Stadtmuseum zur Glanzstoff-Projektion.
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Das Fest als ein flüchtiges Ereignis hat immer wieder Gestalter*innen aus Kunst, Architektur, Design und Musik veranlasst, Gestaltungstraditionen und Kunstdiskurse in die Exzesse einer wilden Nacht oder in die Feier eines würdigen Anlasses zu übersetzen. Umgekehrt haben diese vergänglichen Freiheiten neue Formate und Inhalte angeregt und ausgetestet.
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Die transmedial konzipierte Schau beleuchtet „Falten“ multiperspektivisch aus Sicht der Design-, Kultur- und Ideengeschichte sowie der Kulturanthropologie. Von einem umfassenden Falten-Begriff ausgehend, werden Falten nicht nur in Form von stofflichen Entwürfen und als Gestaltungsmethode präsentiert.
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Birke Gorms (geb. 1986 in Hamburg) Skulpturen vermitteln eine rohe, anziehende Unmittelbarkeit, deren vielschichtige Bedeutungsebenen sich in der näheren Betrachtung dekodieren. Die Autonomie des Materials setzt sie ins Verhältnis zu historisch tradierten Techniken und damit verknüpften Verteilungen von Geschlechterrollen.
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Ausgewählte Objekte beschreiben in der Ausstellung – ausgehend von den „Wiener Bronzen“ des Historismus über den Jugendstil und die Wiener Werkstätte bis hin zum Funktionalismus – den stilistischen Wandel der künstlerischen Gebrauchs- und Dekorationsgegenstände.
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