Ausstellung

Museen, Galerien, Führungen, Architektur, Fotografie, Vernissagen
Atelierraum_April 2011_Foto  Kunstvermittlung (188)

Egon Schiele – die Anfänge des Künstlers

Das Egon Schiele Museum ist seit 1990 ein Fixpunkt der Museumslandschaft der Stadt Tulln. Eröffnet wurde es anlässlich des 100. Geburtstags des Künstlers in den Räumlichkeiten eines stillgelegten Gefängnisses.
Donaulände 28, A-3430 Tulln

Mit Jahresbeginn wurden die organisatorischen und inhaltlichen Agenden von der NÖ Museum BetriebsgmbH übernommen, die auch das Landesmuseum Niederösterreich in Sankt Pölten betreibt.

Informationen

Schiele Museum, Donaulände 28, A-3430 Tulln

Tel. +43 (0) 22 72/64 5 70
Mi–So und Fei 10–17 Uhr

Information & Anmeldung für Führungen:

Martina Deinbacher,

Tel. + 43 (0) 27 42/90 80 90-999

[email protected]www.egon-schiele.eu

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James Lee Byars, The Red Devil, 1977

Vollendet das ewige Werk. Sammlung Rheingold in Schloss Dyck 2011

Das barocke Wasserschloss Dyck gehört mit seinem bedeutenden englischen Landschaftsgarten zu den wichtigen Kulturdenkmälern im Rheinland und bietet kulturinteres­sierten Besuchern, Gartenliebhabern und Familien ein facettenreiches Angebot.
, D-41363 Jüchen

Das barocke Wasserschloss Dyck gehört mit seinem bedeutenden englischen Landschaftsgarten zu den wichtigen Kulturdenkmälern im Rheinland und bietet kulturinteressierten Besuchern, Gartenliebhabern und Familien ein facettenreiches Angebot.

Informationen

Ausstellung: Di–Fr 14–18 Uhr,

Sa, So und Fei 12–18 Uhr

Park: Di–So 10–18 Uhr

Stiftung Schloss Dyck – Zentrum für Gartenkunst und Landschaftskultur, D-41363 Jüchen

Tel. +49 (0) 21 82/824-0

[email protected]

www.stiftung-schloss-dyck.de

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Das Erbe der Zisterzienser

Schloss Salem ist eines der bedeutendsten Kulturdenkmäler Süddeutschlands und zählt zu den ­beliebtesten Ausflugszielen am Bodensee.
Schloss Salem, D-88682 Salem

Das ehemalige Zisterzienserkloster liegt eingebettet in die malerische Landschaft des Linzgaus – 1802 gelangte es als markgräfliches Schloss in den Besitz der Markgrafen von Baden, seit 2009 gehört es zu den Staatlichen Schlössern und Gärten von Baden-Württemberg.

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Kleist: Krise und Experiment. Die Ausstellung zum Kleist-Jahr 2011

Die Ausstellung Kleist: Krise und Experiment inszeniert Leben, Werk und Persönlichkeit des Literaten zeitgleich an zwei Standorten, die für das Leben des Dichters bedeutungsvoll waren – in Frankfurt (Oder) und in Berlin als Geburts- und Sterbeort.

Poststraße 16, D-10178 Berlin - Mitte

Zwischen diesen beiden Polen von Anfang und Ende war das wechselvolle Leben Kleists von zahlreichen Krisen und Katastrophen geprägt, denen er mit verschiedenen Experimenten in Form ständig wechselnder Lebensentwürfe und Projekte begegnet. Dabei war er schonungslos gegen sich und seine Mitmenschen und radikal in seinem Formwillen.

Informationen

Ephraim-Palais | Stadtmuseum Berlin

bis 29. Januar 2011

Di, Do–So 10–18 Uhr

Mi 12–20 Uhr

www.stadtmuseum.de

Kleist-Museum, Frankfurt (Oder)

bis 29. Januar 2011

Di–So 10–18 Uhr

www.heinrich-von-kleist.org

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erzherzogshut

Die Enthüllung des Jahres

Der Erzherzogshut ist nicht nur die Krönung der Schatzkammer, sondern auch die „heilige Krone“ Österreichs. Im Mai wurde sie enthüllt und kann nun erstmals besichtigt werden.

Stiftplatz 1, A-3400 Klosterneuburg

Der österreichische Erzherzogshut, die „heilige Krone Österreichs“, wird seit 1616 in der Schatzkammer des Stifts Klosterneuburg „beim Grab des heiligen Leopold“ – wie in der Stiftungsurkunde verlangt – aufbewahrt. Außer zur „Erbhuldigung“ – der Bestätigung eines Herrschers zum Erzherzog von Österreich – durfte und darf diese Krone auch weiterhin nicht weggebracht werden.

Informationen

Stift Klosterneuburg

Stiftsplatz 1, A-3400 Klosterneuburg

Tel. +43 (0) 22 43/411-0

[email protected]

www.stift-klosterneuburg.at/kultur

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Macht des Wortes. Macht der Musik

Sommersaison in Deutschlands einzigem Landesmuseum für Klosterkultur.

Am Kloster 9, D-33165 Lichtenau

In welch vielfältiger Weise der Benediktinerorden als Kulturträger das Bild Europas beeinflusst hat, zeigt die Stiftung Kloster Dalheim – LWL-Landesmuseum für Klosterkultur vom 2. Juli bis 30. Dezember 2011 in ihrer neuen Sonderausstellung Macht des Wortes. Benediktinisches Mönchtum im Spiegel Europas.

Informationen

Stiftung Kloster Dalheim –

LWL-Landesmuseum für Klosterkultur

Am Kloster 9, D-33165 Lichtenau-Dalheim

Tel. +49 (0) 52 92/93 19-0

ganzjährig geöffnet, Di–So und Fei 10–18 Uhr,

Mo geschlossen

[email protected]

www.stiftung-kloster-dalheim.lwl.org

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Alfred Sisley – der Impressionist

Zeit seines Lebens hat sich Alfred Sisley um die französische Staatsbürgerschaft bemüht – vergeblich. Aber obwohl der in Paris geborene Sohn britischer Eltern nie einen französischen Pass bekam, wird er wie selbstverständlich mit Monet, Renoir, Degas, Pissarro in einem Atemzug genannt. Er gilt heute als einer der wichtigsten Künstler des französischen Impressionismus. Umso erstaunlicher ist, dass Sisley in Deutschland nie eine große Einzelausstellung gewidmet wurde. Deshalb zeigt das Von-der-Heydt-Museum im Herbst 2011 die erste große Sisley-Ausstellung in Deutschland. Informationen
Turmhof 8, D-42103 Wuppertal

1839 geboren und damit ein Jahr älter als Monet und zwei Jahre älter als Renoir, studierte Sisley 1857 in London Wirtschaftswissenschaften und bewunderte dort das Werk von William Turner und John Constable. Von 1860 bis 1863 studierte er in Paris im Atelier des Schweizer Malers Charles Gleyre, wo er mit Monet und Renoir Freundschaft schloss.

Informationen

Von-der-Heydt-Museum

Turmhof 8, D-42103 Wuppertal

Tel. +49 (0) 202/563-2500

Di–So 11–18 Uhr, Do 11–20 Uhr

[email protected]

www.von-der-heydt-museum.de

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Kulturstiftung des Bundes

Wasser, Straße, Schiene, Luft – Mobilität am Bodensee

Das Zeppelin Museum zeigt eine Ausstellung, die mit einem wissenschaftlich interdisziplinären Ansatz 200 Jahre Entwicklungsgeschichte von Verkehr und Mobilität am Beispiel der Region Bodensee untersucht, das Publikum für aktuelle Fragen kritisch sensibilisiert und auf mögliche Szenarien in der Zukunft vorausschaut.
Seestraße 22, D-88045 Friedrichshafen

Friedrichshafen ist mit dem Thema Mobilität am Bodensee besonders verbunden: Nicht nur sind hier alle Verkehrsmittel – Schiff, Eisenbahn, Flugzeug und Zeppelin – historisch und gegenwärtig anzutreffen.

Informationen

Zeppelin Museum Friedrichshafen GmbH

Seestraße 22, D-88045 Friedrichshafen

Tel. +49 (0) 75 41/38 01-0

www.zeppelin-museum.de

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Europäische Mosaikkunst vom Mittelalter bis 1900

Meisterwerke aus dem Weltkulturerbe Vatikan und Petersdom und aus europäischen Museen.
Landungsplatz / Seepromenade 2, D-88662 Überlingen

Die Städtische Galerie Überlingen zeigt
im Sommer 2011 anlässlich der ersten „Trien­nale Überlingen“ insgesamt mehr als 100 sakrale und profane Mosaike und Mosaikentwürfe aus 1500 Jahren.

Informationen

Städtische Galerie Überlingen
Landungsplatz/Seepromenade 2,
D-88662 Überlingen
Tel. +49 (0) 75 51/99-1071

www.staedtischegalerie.de

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Frank Stella, K.43, 2008, Protogen RPT/ rostfreier Stahl/ Gummi, 154.9 x 101.6 x 81.3 cm, Foto: Jutta Nixdorf, © VG Bild-KunstFrank Stella, Tengan-tenganan, 2009, Kunstharz/ rostfreier Stahl, 317.5 x 670.6 x 91.4 cm, Foto: Susanne Persson, © VG Bild-KunstFrank Stella, Sekah, 2009, Protogen RPT/ Kunstharz/ rostfreier Stahl, 137.2 x 276.9 x 121.9 cm, Foto: Susanne Persson, © VG Bild-Kunst

Frank Stella – Neue Arbeiten

Die Galerie der Stadt Tuttlingen zeigt Frank Stella im Jahr seines 75. Geburtstags mit einer repräsentativen Auswahl seiner Werke seit der Jahrtausendwende. Zu sehen sind plastische Wandarbeiten, die Leichtigkeit, Eleganz und ein raffiniertes Licht-Schatten-Spiel auszeichnen.

Rathausstraße 7, D-78532 Tuttlingen

Voller Energie und Dynamik entfalten sich die Reliefs in Schwüngen, Biegungen und Kurven von der Wand weg zum Betrachter hin. Die Werke vermitteln einen lebhaften Einblick in die ganze Vielgestaltigkeit des technisch stets innovativen Œuvres Stellas.

Informationen

Galerie der Stadt Tuttlingen

Rathausstraße 7, D-78532 Tuttlingen

Tel. +49 (0) 74 61/15 5 51 oder 99 3 18

Di–So und Fei 11–18 Uhr

www.tuttlingen.de/galerie

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