Das Museum für Völkerkunde Wien ist als eines von insgesamt zehn europäischen Museen in das internationale Netzwerk réseau international des musées d’ethnographie, kurz RIME, eingebunden. Im Rahmen dieses von der EU geförderten Projekts sollen die Expertisen aller teilnehmenden Institutionen gebündelt werden, um ihre Rolle in einer sich schnell wandelnden Gesellschaft neu zu definieren.
Hinter den Kulissen jedoch fördern KunsthistorikerInnen und RestauratorInnen durch ihre Arbeit sowohl zu den verwendeten Materialien und Techniken als auch zu Schöpfer, Funktion und Ausstrahlung der Werke immer wieder neue Erkenntnisse zutage. Die Ergebnisse dieser facettenreichen Arbeiten werden nun in der neuen Reihe "Ansichtssachen" mehrmals im Jahr im Kabinett 24 präsentiert.
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In der griechisch-römischen Antike ist der Wein mit Dionysos/Bacchus verbunden, dem Schutzherren des Theaters und Hüter von Recht und Ordnung, zugleich aber auch Anführer orgiastischer Feierlichkeiten. Damit ist bereits in dieser Gottheit selbst das Spannungsfeld zwischen höchster kultureller Blüte und den mitunter derben Auswirkungen übermäßigen Genusses definiert.
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Die Lebenswelten der Stein-, Bronze- und Eisenzeit werden im Urgeschichtemuseum Niederösterreich in Asparn/Zaya den Besuchern sehr greifbar näher gebracht. Dieses Jahr erfährt die Steinzeit eine Veränderung. Am 14. Mai erfolgt der Spatenstich für ein Neolithisches Langhaus, das die Lebensweise der "ersten Bauern" vor 7.000 Jahren zeigen wird. Das ca.
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MAK-Ausstellungshalle
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MAK-Ausstellungshalle
Was bedeutet positiver Wandel und was kann strategisches Design dabei leisten? Wie und wo entstehen die Produkte und Dienstleistungen der Zukunft? Wie gehen wir mit der Verknappung von Ressourcen und sozialen Problemstellungen um? Und was bedeuten in diesem Zusammenhang Lösungen zum Besseren?
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MAK-Kunstblättersaal
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International renommierte DesignerInnen sollen sich mit der Ära des Wandels im frühen 19. Jahrhundert und dem Gebäude als musealer Verortung auseinandersetzen, um stilistische wie gesellschaftliche Bezüge zur Gegenwart herzustellen.
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MAK-Schausammlung Gegenwartskunst
Die Ausstellung gibt neue Einblicke in die Genese dieses weltberühmten Kunstwerks sowie in Klimts Arbeitsweise und widmet sich der Familie Stoclet als wesentlichem Auftraggeber der Wiener Werkstätte.
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MAK-Studiensammlung Möbel
Ausstellungsreihe: ANGEWANDTE KUNST. HEUTE
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