Thematische Schwerpunkte beleuchten dabei einige aus gegenwärtiger Sicht relevante Kontexte: Abstraktionen, Texturen, Lebenswelten und Un/Sichtbarkeiten.
Von einem umfassenden Falten-Begriff ausgehend, werden Falten nicht nur in Form von stofflichen Entwürfen und als Gestaltungsmethode präsentiert. Sie werden auch als kulturelle Praktiken und als Topos ästhetischer Distinktion diskutiert, um ihre breiten Facetten als Kulturtechnik und ihre philosophisch-symbolischen Dimensionen aufzuzeigen.
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Neue Veranstaltungsreihe
Conversation Pieces
We need to talk! Am 4.10.2022 startet das MAK mit dem neuen Vermittlungsformat Conversation Pieces. Mit Künstler*innen, Aktivist*innen, Wissenschaftler*innen und Persönlichkeiten unterschiedlicher Communities zu ausgewählten Objekten aus der MAK Sammlung.
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Conversation Pieces
We need to talk! Am 4.10.2022 startet das MAK mit dem neuen Vermittlungsformat Conversation Pieces. Mit Künstler*innen, Aktivist*innen, Wissenschaftler*innen und Persönlichkeiten unterschiedlicher Communities zu ausgewählten Objekten aus der MAK Sammlung.
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Conversation Pieces
Mit der Psychiaterin und Initiatorin der Plattform gegen Einsamkeit Dr.in Karin Gutiérrez Lobos
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Das Fest als ein flüchtiges Ereignis hat immer wieder Gestalter*innen aus Kunst, Architektur, Design und Musik veranlasst, Gestaltungstraditionen und Kunstdiskurse in die Exzesse einer wilden Nacht oder in die Feier eines würdigen Anlasses zu übersetzen. Umgekehrt haben diese vergänglichen Freiheiten neue Formate und Inhalte angeregt und ausgetestet.
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Birke Gorms (geb. 1986 in Hamburg) Skulpturen vermitteln eine rohe, anziehende Unmittelbarkeit, deren vielschichtige Bedeutungsebenen sich in der näheren Betrachtung dekodieren. Die Autonomie des Materials setzt sie ins Verhältnis zu historisch tradierten Techniken und damit verknüpften Verteilungen von Geschlechterrollen.
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Birke Gorms (geb. 1986 in Hamburg) Skulpturen vermitteln eine rohe, anziehende Unmittelbarkeit, deren vielschichtige Bedeutungsebenen sich in der näheren Betrachtung dekodieren. Die Autonomie des Materials setzt sie ins Verhältnis zu historisch tradierten Techniken und damit verknüpften Verteilungen von Geschlechterrollen.
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Führung durch die Ausstellung WERKSTÄTTE HAGENAUER. Wiener Metallkunst 1898-1987 mit Kuratorin Anne-Katrin Rossberg
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Ausstellung – ausgehend von den „Wiener Bronzen“ des Historismus über den Jugendstil und die Wiener Werkstätte bis hin zum Funktionalismus – den stilistischen Wandel der künstlerischen Gebrauchs- und Dekorationsgegenstände. Ergänzend werden betriebliches Dokumentationsmaterial sowie Halbfabrikate, Rohlinge und Model, die den Herstellungsprozess des Kunsthandwerks veranschaulichen, präsentiert.
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