Das OK Linz bringt Nadya Tolokonnikovas Kunst ins Museum. Zum ersten Mal werden ihre eindringlichen Arbeiten, die sich mit Widerstand, Repression und Patriachat auseinandersetzen in Europa zu sehen sein.
Die Einweihung der Hans Frank-Galerie im Erdgeschoß des Francisco Carolinum zollt nicht nur Hans Frank gebührenden Respekt, sondern verschafft auch zukünftig der fotografischen Sammlung Oberösterreichs eine markante Bühne, sich der Öffentlichkeit zu präsentieren.
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Modelle in unterschiedlichen Posen, Schädel, Knochen, Gemüse, Blumen, Hunde, Stoffe, Gebäude, Postkarten, Masken, Explosionen und Städte sind nur einige von gut 250 Ordnungskriterien.
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Die langfristigen Beziehungen und Freundschaften, die sie im Laufe der Jahre aufgebaut hat, gewähren ihr nicht nur Zugang zu intimen Porträts umkämpfter, aber widerständiger Völker, sondern sprechen auch im Detail die großen Fragen sozialer Gerechtigkeit unserer Zeit an – anhaltende Dürren, Klimawandel, Umweltzerstörung und die Auswirkungen der Rohstoffindustrie in einem ressourcenreichen, aber wa
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Der Titel der Ausstellung DYOR / NFA, zwei Akronyme, die in der Crypto- und Finanzwelt eingesetzt werden, weist auf die Notwendigkeit von gründlicher Recherche und auf die Eigenverantwortung des Investierenden hin, kann aber auch, im Zusammenhang mit Falschinformationen und Medienmanipulation eingesetzt werden um Unsicherheit und Zweifel zu streuen.
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Klassische Modefotografie ist hier keine zu finden, denn es geht nicht darum, noch ästhetischere und glamourösere Bilder zu produzieren, sondern sie anders zu Verorten. Vielleicht sogar weniger perfekte, unzugänglichere Gesichter zu präsentieren, elegante Bewegungen nicht klischeehaft als Ideal zu propagieren, sondern stattdessen ungewohnte, unpassende Gesten zu zeigen.
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In Sauers Arbeiten ist jede dieser Farben durch einen Pixel in einem Farbton des RGB (Rot-Grün-Blau)-Spektrums repräsentiert. Daraus generieren sich Bilder mit farbintensiven Motiven aus der digitalen Kommunikation ebenso wie latente Bilder eines grauen Rauschens, in dem alle möglichen Bilder enthalten sind.
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Bei diesem Erinnerungscafé wird die jahrtausendealte Mensch-Wolf-Beziehung näher betrachtet. Inspirationen für das Gespräch liefern kulturhistorische und zeitgenössische Werke.
Infos
Kosten: € 5,- für Eintritt, Rundgang, Kaffee und Kuchen
Anmeldung bis 02.04.24 unter: [email protected] oder +43 (0)732 7720 522 22
Kunstvermittlerin Carola Fuchs macht Sie mit Arbeiten von Monica Bonvicini, Sissi Farassat, Sylvie Fleury, Martha Jungwirth, Angelika Loderer und Anne Speier vertraut.
Termine
Führung an diesem Tag jeweils um 15, 16:30 und 17:30 Uhr
Preis: € 8,– (inkl. Eintritt) / mit Jahreskarte € 5,–
Dauer: 1 Stunde
Begrenzte Teilnehmer*innenzahl
Dauer: ca. 55 Minuten
Kosten: € 5,– pro Teilnehmer:in
Anmeldung:
[email protected]
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