Über seine frühesten Besitzer sowie seine Verwendung im Alltag oder als Grabbeigabe weiß man leider nichts Näheres. Auch haben weder der Töpfer noch der Maler in einer Signatur ihre Namen hinterlassen, wie das bei antiken Vasen oftmals der Fall war.
Im Zentrum dieser Spurensuche steht Chachages eigene „matrilineage“, ihre mütterliche Familienlinie: von den Migrationserfahrungen ihrer Vorfahrinnen bis ins Heute, zu den zeitgenössischen Konstellationen von Flucht, Abschottung und Vertreibung veräußert die Künstlerin in ihrer Performance das Phänomen Zuhause als einen kontinuierlichen Prozess der Neu-Verortung in Zeit und Raum, über die Grenzen
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Anhand der Lebenswege ihrer mütterlichen Familienlinie wirft die Künstlerin in ihrem Projekt einen Blick auf die Komplexität und Vielfalt des Phänomens Zuhause. Dabei blickt sie auf die Migrationserfahrungen ihrer Vorfahrinnen Nankondo, Bibi Mkunde und Mama Demere ebenso sehr wie auf aktuelle Konstellationen von Flucht, Abschottung und Vertreibung.
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Je Teilnehmer_in mit Demenzerkrankung ist eine zusätzliche Begleitperson kostenfrei möglich.
Für Buchungen oder weitere Informationen kontaktieren Sie uns bitte bis 18.09.2023 unter +43 1 899 98-3001 bzw. [email protected].
Dauer: 1 Stunde
Gruppengröße: 12
Diese Führung gibt Informationen und Denkanstöße zu aktuellen Herausforderungen und drängenden Fragen. Welche Auswirkungen hat unsere Abhängigkeit von Öl, Kohle und Gas auf das Klimasystem? Wie kann uns die Energiewende gelingen? Welche Innovationen helfen dabei? Und was können wir alle in unserem täglichen Handeln dazu beitragen?
Dauer: 45min
Gruppengröße: 15
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Besucher_innen erfahren hier, an welchen Innovationen aktuell gearbeitet wird und welche neuen Ideen derzeit in Österreich entwickelt werden und erhalten exklusive Previews zu ersten Prototypen.
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Kärnten und die Höfe des Freilichtmuseums im Spiegel alter Reiseberichte
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Im Freilichtmuseum bieten 36 überwiegend aus Holz errichtete Museumsobjekte aus sechs Jahrhunderten Einblicke in die einstige bäuerliche Lebens- und Arbeitswelt Kärntens.
Uhrzeit: 10–13 Uhr
Kosten: Eintrittspreis | Kinder bis 6 Jahre Eintritt frei!
Anmeldung erforderlich!
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Zwischen den Resten der 1421 zerstörten Synagoge und dem im Jahr 2000 der Öffentlichkeit übergebenen Schoa-Mahnmal konfrontiert die aktuelle Wechselausstellung „Schuld“ mit ganz unterschiedlichen Objekten. Diese laden ein, gemeinsam über die Mehrdimensionalität von „Schuld“ nachzudenken. Denken Sie mit, reden Sie mit!
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Was Fußball mit jüdischer Geschichte zu tun hat, ob sich Sport und Politik vertragen (müssen) und was Fetzen, Laberln und Wuchteln sind, erleben Sie an diesem sportlichen Nachmittag im Jüdischen Museum Wien.
Teilnahme mit Führungsticket € 3,- und gültigem Eintrittsticket.
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