Die Bedeutung des Werkes von Franz Liszt wird durch den Skulpturenpark einem noch größeren Publikum zugänglich gemacht. Die Skulpturen sind im Außenbereich des Lisztzentrums von Mai bis Oktober 2023 platziert und ziehen Musikinteressierte sowie Publikum, das sich für bildende Kunst interessiert, an.
Der „Wundergarten“ bietet einen einzigartigen Ort zum Ankommen und Verweilen, wo Kinder die Geschichten der Fabelwesen erkunden können, die auf dem Schossberg beheimatet sind.
In der Langen Nacht der Museen steht der inklusive Audioguide allen Besucher*innen kostenlos zur Verfügung.
PROGRAMM
19 Uhr: Führung durch das Museum
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PROGRAMM
18 Uhr: Kurator*innenführung durch die Ausstellung Aus dem Iran – Studieren im Graz der 50er- bis 70er-Jahre
19 Uhr: Taschenlampenführung zum Graz Museum Schlossberg, Treffpunkt: Foyer Graz Museum
19 Uhr: Führung durch die Projektschau ReThinking IDENTITIES – Wer bestimmt, wer ich bin?
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Der historische Fokus liegt dabei auf der Zeit nach 1945 und zieht sich bis in die Gegenwart.
Welche Themen haben Proteste in Graz hervorgebracht und was haben sie bewirkt? Gibt es eine Grazer Protestkultur und wie ist diese mit der zeitgenössischen Kunst verbunden? Welche Formen des Protests finden sich früher und heute? Und wie könnte zukünftiger Protest aussehen?
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Der historische Fokus liegt dabei auf der Zeit nach 1945 und zieht sich bis in die Gegenwart.
Welche Themen haben Proteste in Graz hervorgebracht und was haben sie bewirkt? Gibt es eine Grazer Protestkultur und wie ist diese mit der zeitgenössischen Kunst verbunden? Welche Formen des Protests finden sich früher und heute? Und wie könnte zukünftiger Protest aussehen?
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Von Dezember 2022 bis Mai 2023 beschäftigten sich die Kinder des Interkulturellen Bildungsgartens im Stadtteil Gries mit Graz. Das Projekt wurde nach den Grundsätzen der Reggio-Pädagogik begleitet. Dabei werden Kinder als „eifrige Forscher*innen und Konstrukteur*innen“ wahrgenommen, die ihre eigene Bildung und Entwicklung mitgestalten.
Mehr Infos zum Projekt:
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Gabriele Fulterer und Christine Scherrer arbeiten in diesen Serien mit einer farbigen Auswahl von Spanngurten, Keilrahmen, Kunstleder, Nieten und Ösen. Malerische und skulpturale Elemente werden kombiniert, vernäht, verschnürt und gespannt. Die Konstruktionen sind visuell ansprechend und hochästhetisch in der Materialverbindung.
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Gabriele Fulterer und Christine Scherrer arbeiten in diesen Serien mit einer farbigen Auswahl von Spanngurten, Keilrahmen, Kunstleder, Nieten und Ösen. Malerische und skulpturale Elemente werden kombiniert, vernäht, verschnürt und gespannt. Die Konstruktionen sind visuell ansprechend und hochästhetisch in der Materialverbindung.
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Gabriele Fulterer und Christine Scherrer arbeiten in diesen Serien mit einer farbigen Auswahl von Spanngurten, Keilrahmen, Kunstleder, Nieten und Ösen. Malerische und skulpturale Elemente werden kombiniert, vernäht, verschnürt und gespannt. Die Konstruktionen sind visuell ansprechend und hochästhetisch in der Materialverbindung.
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Über die Ausstellung:
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