Wie nachhaltig und intensiv ihm das gelang, zeigt diese Im Blick-Ausstellung im Oberen Belvedere.
Dennoch: Durch die Fokussierung auf bestimmte Inhalte will realistische Malerei – im Gegensatz zum Naturalismus, dessen Maßstab die äußere Richtigkeit ist – tiefer liegende Wahrheiten vermitteln. Die neue Sonderschau im Oberen Belvedere präsentiert mit Lebensnah realistische Werke aus einem Zeitraum von einhundert Jahren.
Kuratiert von Kerstin Jesse und Franz Smola.
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Der mit illusionistischer Scheinarchitektur und Deckenmalerei geschmückte Raum im Oberen Belvedere wird mit dieser Arbeit um eine plastische Dimension erweitert. Lena Henke hat sich mit ihrem vielfältigen bildhauerischen Werk als starke, führende zeitgenössische Künstlerin erwiesen. Aldo Rossi’s Sleeping Elephant kam 2021 als Schenkung eines Privatsammlers ins Belvedere.
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Biografische Schlaglichter verbinden sich zu einem wichtigen Stück Stadtgeschichte.
mit
Julia Engelmayer, Bettina Kerl
Die Ausstellung „Sterne des Südens“ im Kulturzentrum Schloss Tabor zeigt Arbeiten von Feri Zotter, Eduard Sauerzopf, Martha Jungwirth, Walter Pichler, Bernhard Aichner, Stephan Ehrenhofer, Johannes Wanke, Markus Rössle, Hans Weigand, Peter Skubic, Franz Vana, Elfie Semotan, Kurt Kocherscheidt, Renate Mehlmauer, Erwin Reisner, Christian Ruschitzka, Nicolas Dellamartina, Peter Pongratz, Hermann Seri
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Gemeinsam gehen wir diesen Fragen nach, finden im Rahmen eines Parkrundganges die Antworten, die uns gerade in Anbetracht der heutigen Stellung des Kindes in der Gesellschaft verwundern mögen.
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Bei dem Rundgang werden auch diverse Repliken von römischen Gebrauchsgegenständen gezeigt, die gerne angegriffen und ausprobiert werden können.
Dauer: ca. 1 Stunde
Zielgruppe: Familien und alle Interessierten!
Kosten: Eintrittspreis + Führung Themenprogramm | Kinder bis 6 Jahre Eintritt frei!
Anmeldung erforderlich, beschränkte Teilnehmerzahl!
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Bei einem Spaziergang durch die römischen Häuser können Sie die Bewohner Carnuntums treffen und ihre interessanten Geschichten erfahren.
Fixe Programmpunkte, wie farbenprächtige Paraden oder Gefechtsübungen der Soldaten, wechseln mit Überraschungsszenen ab, bei denen das detailgetreue Nachspielen von Situationen aus dem Alltag im Mittelpunkt steht.
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Das Projekt wurde 2018 ins Leben gerufen und die Künstlerin aktualisiert ihre Recherchen vor Ort mit jeder neuen Ausstellung. Die Arbeit zielt darauf ab, die sogenannte Fast Fashion sowie die Auswirkungen einer solchen Produktion und Konsumtion auf unseren Alltag kritisch zu hinterfragen und parodiert gleichzeitig unsere Konsumkultur.
Kuratorin: Sophie Haslinger
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