Die fröhliche Apokalypse
(18.00, 18.30, 19.00, 19.30, 20.00, 20.30, 21.00, 21.30 Uhr)
Gustav Klimts Gold provozierte den jungen Egon Schiele, die Kunst in Düsternis zu hüllen, entsprechend dem Zeitgeist von 1900-1918, zwischen Glanz und Tragik.
Licht und Schatten
(18.30, 19.30, 20.30, 21.30 Uhr)
Das Belvedere widmet im Sommer und Herbst 2022 dem bedeutenden Landschaftsmaler Joseph Rebell eine erste Einzelausstellung. Der Künstler wurde im Jahr 1787 in Wien geboren und wirkte ab 1813 in Neapel und Rom. Seine Bilder genossen höchstes Ansehen beim kunstinteressierten Publikum in ganz Europa, bei Aristokratinnen, Aristokraten und Königen.
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Mit Kuratorin Sabine Grabner.
Führung ausschließlich für Mitglieder des Vereins der Freunde des Belvedere.
Das Belvedere widmet im Sommer und Herbst 2022 dem bedeutenden Landschaftsmaler Joseph Rebell eine erste Einzelausstellung. Der Künstler wurde im Jahr 1787 in Wien geboren und wirkte ab 1813 in Neapel und Rom. Seine Bilder genossen höchstes Ansehen beim kunstinteressierten Publikum in ganz Europa, bei Aristokratinnen, Aristokraten und Königen.
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Als ornamentales Gestaltungselement findet die Groteske auch in Stanislava Kovalcikovas jüngsten Werken Eingang. Drei ihrer großformatigen, neu für die Ausstellung entstandenen Gemälde verbinden pastorale Szenen mit dionysischen Ausschweifungen. Durch deren tragikomischen Darstellung stellt die Künstlerin Bezüge zur hedonistischen Sexualität ihrer Generation her.
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Der Bogen reicht von eindringlichen Bildnisstudien berühmter Persönlichkeiten über Porträtaufnahmen von KünstlerInnen in ihren Ateliers bis hin zu Arbeiten, die sich mittels serieller Aufnahmen eingehend mit den Porträtierten und ihrem Lebensumfeld auseinandersetzen.
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Der simbabwische Dichter Chirikure Chirikure sagte über die Künstlerin: „Die Länder Afrikas und seine Völker waren für sie keine Modelle, die es auf der Leinwand festzuhalten galt, sondern ein integraler Bestandteil ihrer Lebensreise.“
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Peter Hauenschild und Georg Ritter: Den Zeichnungen eigen ist die realistische Bildtradition, die immer auch einen pointierten Blick auf Zeitgeschehen, Gesellschaft und Umwelt ermöglicht. Es scheint als würde die Linse einer Kamera die Szene bannen, doch die unzähligen Striche, Schraffuren und Raster weisen das Werk als Zeichnung aus. Als Zeichnung, der ein besonderes Geheimnis innewohnt.
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Statement gegen Gewalt
Mehr als fünf Jahre arbeitete der Galerist Milos Glavurtic gemeinsam mit dem Künstler Vladimir Dodig Trokut, einem kroatischen Konzeptkünstler an dem Objekt Imagine.
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Wettbewerbe werden heute vor allem mit Sport, Wirtschaft, Evolutionstheorie, Architektur oder diversen TV-Contests in Verbindung gebracht. Seit der griechischen Antike war dieses Prinzip jedoch auch für die Kunst ein großes Thema. Es prägte alle Lebensbereiche, vom Sport bis zur Kunst. In Renaissance und Barock knüpften Künstler*innen an diese Wettstreitkultur an.
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Leserkommentare
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