Was uns die Götter heute sagen.
In Stephen Frys brillanter Nacherzählung erwachen die alten Sagen zu neuem Leben. Wir bestaunen die Entstehung des Universums aus dem Chaos, verlieben uns mit Zeus, sehen die Geburt des Hermes, nehmen Teil am musikalischen Wettstreit zwischen Apollon und einem Satyr und weinen mit König Midas über die vergoldete Welt.
Trotz oder gerade wegen seines Reichtums hat er keine Freude am Leben; er ist gelangweilt, aber ohne Geld will er auch nicht leben:
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Marie und Paul haben einen genialen Einfall. Mit diesem und ihrem Mut bringen sie das ganze System zu Fall. Am Ende wird der Kaiser nach Strich und dem sprichwörtlichen Faden hinters Licht geführt!
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Wilhelm, ein Frontheimkehrer, Chauffeur und Geh-her-da, ein „lächelnder Repräsentant seiner Nation“, ist mittlerweile mit Bertas „allzu bedächtig und umständig das Ei leer löffelnden“ Freundin Wilhelmine liiert. Während ihrer Ehe versuchte Berta, die scheue Grüblerin, vergebens, sich und ihre beiden Kinder vor dem Zugriff ihrer Umwelt zu retten.
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
William Shakespeare | Deutsch von Jürgen Gosch und Angela Schanelec | In einer Fassung von Tina Lanik, Jeroen Versteele und dem Ensemble
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Als wäre das nicht schon genug, ist sein Klassenlehrer auch noch so ein komischer Zickzack-Typ, der nur abgehakt und unfreundlich spricht und die Schüler*innen herumkommandiert, als wären sie Soldat*innen.
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Der Wald ist von Borkenkäfern zerfressen und muss abgeholzt werden, im Körperinneren des Generals wütet eine unheilbare Krankheit, und sein Augenlicht ist vom Grauen Star angegriffen, die Erblindung nur eine Frage der Zeit.
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Der Eintritt ist frei (keine Zählkarten), der Einlass erfolgt über die Feststiege auf der Volksgartenseite (Eingang I).
Er hat Steuern und Abgaben erhöht, um einen prächtigen Hof zu führen, und damit große Teile des Adels gegen sich aufgebracht. Und er konfisziert das Vermögen eines anderen Onkels, kaum, dass der gestorben ist, und schickt den einzigen Erben in die Verbannung, um einen Feldzug gegen irische Rebellen zu finanzieren. Seine Regierung, ein Amtsmissbrauch.
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
„Wenn man einen Schatz finden will, ist es am besten, man hat einen Plan, auf dem eingezeichnet ist, wo man diesen Schatz finden kann“, denkt Jakob. Gedacht, getan: Er macht sich mit einem selbstgemalten Plan auf den Weg. Aber wohin führt der Plan? Was ist der Schatz eigentlich? Und gibt es ihn überhaupt? Die Frösche, die Jakob unterwegs trifft, sind skeptisch.
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Leserkommentare
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.