Martin Gray ist ein preisgekrönter und berühmter Architekt auf dem Zenit seiner Karriere und führt ein harmonisches und erfülltes Familienleben mit seiner Frau Stevie und dem Sohn Billy.
1348 erreicht die Pest Europa und tötet allein in Frankreich die Hälfte der Bevölkerung.
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Der alternde Staatsschauspieler Bruscon ist auf Tournee in dem Provinznest Utzbach und versucht dort sein Stück "Das Rad der Geschichte" erfolgreich auf die schäbige Bühne des Dorfwirtshauses zu bringen. Seine ganze Familie - Ehefrau, Sohn und Tochter – müssen als Schauspieler mitwirken.
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Zwischen der verwitweten Putzfrau Emmi und Ali, einem jungen marokkanischen Gastarbeiter, entspinnt sich eine unwahrscheinliche Beziehung trotz der Feindseligkeit ihrer Umwelt. Die Nachbarn lästern über das ungleiche Paar, die Kolleginnen schneiden Emmi, im Lebensmittelgeschäft weigert man sich, die beiden zu bedienen, und Emmis erwachsene Kinder sind fassungslos.
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Das fast unbekannte Stück ist ein ebenso zauberhaftes wie grausames Märchen, angesiedelt in einem Phantasiekönigreich England in keltischer Vorzeit. Und einem Märchen oder Traum gebührend, sind die Personen und Gefühle archetypisch übergroß und nicht den Gesetzen von Logik und Kausalität unterworfen.
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Martin Gray ist ein preisgekrönter, berühmter Architekt auf dem Höhepunkt seiner Karriere. Zudem führt er ein harmonisches und erfülltes Familienleben mit seiner Frau Stevie und seinem Sohn Billy.
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Im Haus des Wissenschaftlers Protassow und seiner Ehefrau Jelena gehen verschiedene Leute ein und aus: der Künstler Wagin, der in Jelena verliebt ist, die reiche Witwe Melanija, die ihrerseits Protassow liebt, sowie der Tierarzt Tschepurnoj, der schon seit längerem Protassows Schwester Lisa zugetan ist.
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Am 11. März war Bundeskanzler Schuschnigg um 15.30 Uhr mit den Worten: „Ich weiche der Gewalt. Gott schütze Österreich!“ zurückgetreten. Im Burgtheater probten die SchauspielerInnen zu dieser Stunde das neueste Stück von Carl Zuckmayer – zur Premiere sollte es nicht kommen.
Mit Schauspielern und Schauspielerinnen des Ensembles und Musik von Christian Muthspiel, eingerichtet von Hermann Beil.
Da ist der Emporkömmling, der sich seiner proletarischen Wurzeln schämt, die Tochter aus höherem Haus, die mehr durchschaut, als man ihr zutraut, der ehemalige selbständige Unternehmer, der nach der Pleite tief gesunken ist und die Schauspielerin, die eingesehen hat, dass sie von der Kunst nicht leben kann. Und alle haben sie kriminelle Phantasien.
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Endlich: Nach seit Jahren ausverkauften Vorstellungen in London, am Broadway und an der Berliner Komödie am Kurfürstendamm, kommt eine der grandiosesten Komödien der letzten Jahre wieder nach Wien.
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