Anton Pawlowitsch Tschechow
Edward Albee
Ein Geschlechterkampf ohne Gnade: Edward Albees Klassiker der Moderne rüttelt auf, schüttelt Gefühle durcheinander, erschüttert – und erheitert.
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Johann Wolfgang von Goethe
„Die Inszenierung von Intendant Carl Philip von Maldeghem zeigt eine moderne und visuell eindrucksvolle Version des Stoffes. […] ‚Faust‘ im Salzburger Landestheater ist zweifellos bereicherndes, mitreißendes und berührendes Theatererleben und lässt einen alten Klassiker in neuem Glanz erstrahlen.“ Reichenhaller Tagblatt
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Marco Dott / Katrin Schweiger
Uraufführung
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Peter Shaffer
In deutscher Sprache mit englischen Übertiteln
Deutsch von Nina Adler / In Kooperation mit der Internationalen Stiftung Mozarteum Salzburg zur Mozartwoche 2024
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Aischylos
Schauspiel mit ergänzenden Texten von John von Düffel, Lea Rosh u. a.
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Adam Long, Daniel Singer and Jess Winfield
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Marlen Haushofer
Marlen Haushofers 1963 erschienener Roman wurde mit dem Arthur-Schnitzler-Preis ausgezeichnet und als konsumkritisches wie emanzipatorisches Werk gefeiert. Claus Trögers erfolgreiche Inszenierung aus der Spielzeit 2015/2016 mit Britta Bayer kommt in einer aktualisierten Neufassung auf die Bühne der Kammerspiele.
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Reginaldo Oliveira
Die Suche eines Menschen nach einem Weg, sich endlich im eigenen Körper zu Hause zu fühlen, inspirierte Choreograph Reginaldo Oliveira zu dieser Kreation. Anhand der Aufzeichnungen der historischen Lili Elbe erforschte er, wie es ist, sich gefangen zu fühlen im falschen Körper und wie eine Befreiung gelingen könnte.
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Es beschreibt die große Welt. Die große Welt, die über alle Kanäle, über Fernseher, Zeitungen, Computer, Telefone dauernd zu uns hereindringt. Es tönt: „Der König, endlich ist er da!“ – der „starke Führer“, nach dem sich die Menschen so gesehnt haben und sehnen, die alle mit rechtem Gedankengut operieren, sei es in Amerika, Russland, Italien, Großbritannien, Ungarn, Deutschland oder Österreich.
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Leserkommentare
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