Theater ist ein lebendiger Organismus aus Autor*in, Komponist*in und Choreografie, Regie, Ausstattung und Konzept einer Produktion. Wer das alles näher kennen lernen möchte, der sollte sich die Einführungsmatinee nicht entgehen lassen, bei der die jeweiligen Dramaturg*innen des Stückes in einem kleinen Rahmenprogramm Werk, Regieteam und Darsteller*innen vorstellen.
Theater ist ein lebendiger Organismus aus Autor*in, Komponist*in und Choreografie, Regie, Ausstattung und Konzept einer Produktion. Wer das alles näher kennen lernen möchte, der sollte sich die Einführungsmatinee nicht entgehen lassen, bei der die jeweiligen Dramaturg*innen des Stückes in einem kleinen Rahmenprogramm Werk, Regieteam und Darsteller*innen vorstellen.
Ort:
Pausenfoyer
der von ihr entwickelte „Humornismus“, eine Mischung aus Humor und Humanismus, und ein – derzeit noch spärlich frequentierter – Videoblog. Der Don, die fiese, neoliberale Abspaltung Svenjas, ergreift jedoch mehr und mehr Besitz von ihr. Und im selben Maß wächst plötzlich auch die Anzahl ihrer Follower.
Das preisgekrönte Stück von Jan Sobrie und Raven Ruёll erzählt von einem Problem, das auch viele Kinder in Österreich betrifft: 18 Prozent aller unter 18-jährigen gelten als armutsgefährdet. Armut grenzt aus, aus dem kulturellen und sozialen Leben sowie aus Bildungsangeboten – aus vielem, was oft als selbstverständlich angesehen wird.
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Um auch das Publikum zu überzeugen, erzählt er von seinem ersten Erlebnis mit Faust, damals, als er noch ein fast-schon-erwachsener Kinderstatist war. Ein Best-of des ersten Teils der Tragödie – mit einigem Augenzwinkern und viel Nostalgie.
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Denn obwohl es das Budget nicht erlaubt, beginnen bereits die Bauarbeiten. Hierfür soll auch die heimische Quitte Platz für eine kalifornische Palme machen. Palmen hat es aber hier in Ternitz genauso wenig gegeben wie kalifornisches Lebensgefühl. Doch die mediale Massenkultur sowie die globale Erwärmung befeuern diesen Traum.
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Doch je eisiger das Schweigen, in das die Skiverbände schon bald wieder verfielen, desto beredter die künstlerische Reaktion – zumindest wenn sie von Elfriede Jelinek stammt.
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Zentrale Figuren der Gruppe waren die beiden Geschwister Hans und Sophie Scholl, die 1943 nach einer Verteilungsaktion ihrer Flugblätter an der Universität München von der Gestapo festgenommen, verurteilt und schließlich hingerichtet wurden.
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Gastspiel
Inszenierung Thomas Hochrathner/ Julia Lichtenegger
Tod Thomas Hochrathner
Spruchsprecherin Leopoldine Brandner
Herrgott Leopold Burghuber
Vogt Michael Bimingstorfer sen.
Bettlerin Herta Weis
Krämerin Sabine Schlader
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Im Fernsehen reden sie über Politik. Nie über Sport. Dabei weiß Peter über Sport fast noch mehr als über Politik. Armin ist es ein Rätsel, wie man sich für Sport überhaupt interessieren kann. Außer für Curling. Aber das verachtet Peter. Auf der Bühne werden sie trotzdem über Sport reden, aber natürlich auch über Politik und übereinander. Wie immer ziemlich schnell.
Gastspiel
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