Beginnen wir mit der Vergangenheit. Wie sehr entsprechen die vier Mütter dem, was mit dem Urbild der Mutter verbunden wird? Was hatten sie für Erwartungen an sich als Mutter? Wollten sie den traditionellen Bildern entsprechen, oder wollten sie es „ganz anders“ machen? Wie sehr ist ihnen gelungen, was sie sich vorgenommen haben? Oder haben sie sich vielleicht gar nichts vorgenommen?
Die preisgekrönte Autorin Gertraud Klemm nennt beide typische „ja, aber“-Frauen, die wichtige Entscheidungen in ihrem Leben ständig verschieben, weil sie in der Klemme stecken zwischen Mutterrolle, Gleichberechtigung und Selbstbild.
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Die Männer taugen auch hier nur als Baby Daddys im Hintergrund der perfekt inszenierten Ikonen, die stetig ihre Brands ausbauen, but wait! Die Suffragetten hätten da noch was einzuwenden …
from white feminism to neoliberal feminism eine quasimythologische remythifizierung
von Thomas Köck & Mateja Meded
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Survival-Romantik trifft auf Selfmade-Männlichkeit. Der selbsternannte YouTube-König „Knossi” trifft auf ein Krokodil. Die Prepper-Szene hortet das Dosengulasch im Keller. Reinhold Messner benennt alle Berge der Welt nach sich. Und wie geht es eigentlich dem Liver King?
Die Challenge deines Lebens wartet auf dich!
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Seine anfänglichen Lobreden werden jedoch immer widersprüchlicher und schlagen schließlich ins Gegenteil um: Der Künstler entpuppt sich immer mehr als verbitterter, einsamer, introvertierter Stubenhocker, als ein nur mäßig begabter Musiker, der sein Instrument und sein Leben aus tiefster Seele verabscheut.
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Nur seine Schwester traut sich manchmal noch in sein Zimmer, um aufzuräumen oder etwas zu essen zu bringen. Irgendwann muss er entfernt werden, damit ein Neuanfang möglich wird. Unsentimental und von seiner ihn immer stärker behindernden Körperlichkeit fasziniert, dann wieder voller Weltschmerz und Selbstzweifel beobachtet Gregor seine fortwährende Verwandlung in einen – ja, was eigentlich?
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Eine Schreckensgestalt, die für jeden und jede etwas anderes bedeutet, deren innerer Kampf jedoch im Verborgenen bleibt. Unfähig, aus einem gemeinsamen Fiebertraum zu erwachen, versucht eine Gesellschaft, das fremde Grauen, und gleichzeitig das Böse in sich selbst zu identifizieren und zu bannen.
nach Bram Stoker , Text von Gerhild Steinbuch
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Einmaliger Sonderpreis inkl. Gespräch € 6,–
Mit Werkeinführung um 17:15 Uhr und anschließendem Publikumsgespräch mit Helene Gressenbauer-Rösner (Präsidentin UN Women Austria), Bibiana Beglau, Birgit Minichmayr & Sebastian Huber (Dramaturgie)
Moderation: Eva Konzett, FALTER
In Kooperation mit UN Women Austria & FALTER
Zum Stück
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Peter Turrini (frei nach Goldoni)
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Hanna, zerzaust und versponnen, hat als Wäscherin kein leichtes Leben.
Widerspenstige Wäscheklammern, heimtückische Wäscheseile, ein Waschtrog mit schwindelerregenden Abgründen und ein dreckiger Wäschehaufen können nur mit aller List bezwungen werden. Hannas einziger Lichtblick ist ihr Buch über die Heldentaten von Jeanne dArc.
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