Dabei wird der Horizont weit über den Heldenplatz im Herzen Wiens hinaus gespannt.
von Thomas Bernhard
Besetzung
Regie - Frank Castorf
Bühnenbild - Aleksandar Denić
Kostüme - Adriana Braga Peretzki
Musik - William Minke
Videodesign - Andreas Deinert
Lichtdesign - Lothar Baumgarte
Dramaturgie - Sebastian Huber
Eine unleserliche Visitenkarte bringt noch mehr Verwirrung, denn sie stammt nicht von der Kindesmutter, sondern von Gabriele. Diese macht sich Sorgen um Arnold, der sich ihretwegen duellieren will. Walzls Eifersucht kann nur teilweiseberuhigt werden. Inzwischen ist Marie, die den Findling gebracht hatte, bei Ledig aufgetaucht, flüchtet aber sofort wieder.
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Mord aus Liebe ? Die absurde Situation gespickt mit tiefsinnigen Dialogen, sind ein Fest für die beiden Komödianten Nina Hartmann und Martin Leutgeb.
Sehen Sie selbst, was man in der letzten Stunde seines Lebens noch alles machen kann und ob Mord vielleicht nicht doch die bessere Alternative zur Scheidung darstellt.
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Das Publikum ist eingeladen, sich an Zelmas Klavier zu setzen, ein Glas Cognac zu trinken und ihre Gedanken als aktive Gesprächspartner:innen mitzuerleben.
In englischer Sprache
»How I survived? It was the piano, that saved me!«
Besetzung
Smadar Yaaron
Moni Yossef
Team
Eine Produktion von Acco Theatre Center
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Da überholt die Realität jede irre Fiktion, als mitten während ihrer Vorbereitungen am 7. Oktober der Krieg ausbricht und alles, was sie über das Leben in Israel / Palästina zu wissen glauben, auf den Kopf stellt.
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Sławomir Mrożek sorgte mit seinen absurden Texten über das Leben und Wirken in totalitären Regimen weltweit für Aufsehen. Als Akt der Solidarität mit dem niedergeschlagenen Prager Frühling verließ Mrożek 1968 sein Land und beantragte Asyl in Frankreich.
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Wir schreiben das Jahr 2024: Vor dem Hintergrund eines drohenden europaweiten Rechtsruckes und der Übermacht autokratischer Systeme auf internationaler Ebene, scheint nichts weniger als das Überleben der Demokratien auf dem Spiel zu stehen.
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Die beiden m1 und m2, ein „Witzelschaftler“ und ein „Kunstler“ kreisen in einer Endlosschleife um ihre Themen: Frauen, Kirche, Politik, Kunst und Wissenschaft, wobei sie nicht wirklich einen Dialog führen, sondern nur ihr elitäres Selbstbild vom jeweils Anderen bestätigt sehen wollen. Wenn das nicht funktioniert, terrorisieren sie sich gegenseitig, oder suchen sich ihre Feindbilder außerhalb.
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Das Klassenzimmerstück GETEILTES LEID wurde aus Social Media-Berichten von jüdischen und palästinensischen Menschen aus Israel und Gaza entwickelt. Durch empathisches Schauspiel, Informationsvermittlung und Gespräche mit den Schülerinnen und Schülern soll Verständnis für die je andere Seite des Konfliktes vermittelt werden.
Mit Yael Schüler Konzept, Text und Spiel
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In Kooperation mit dem Institut für Schauspiel der Kunstuniversität Graz von Paula Kläy & Guido Wertheimer
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Leserkommentare
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