Es spielen: Harald Haller, Harald Hlawaty, Ernst Chuchel, Kristina Hlawaty, Birgit Endemann, Manuela Meister, Emanuel Schnaitt, Helga Thaler, Walter Wohl, Petra Auenheimer.
Robert Schumanns weltliches Oratorium Das Paradies und die Peri basiert auf einem Kunstmärchen von Thomas Moore, in dem sich Orientalismus und der romantische Erlösungsgedanke vermischen. Die drei Versuche der Peri, in das Paradies zu gelangen, inspirierten Schumann zu einer farbenreichen und dramatischen Musik, die in der Apotheose der erlösten Peri geradezu rauschhafte Züge gewinnt.
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Preis:
€ 15,-
Kinder unter 10 Jahren gratis
Erhältlich im Gemeindeamt Raiding
In der Rolle des Zauberkönigs brillierte bei der Uraufführung am Deutschen Theater in Berlin im Jahr 1931 kein Geringerer als Hans Moser, später verlieh ihr Helmut Qualtinger ein unverwechselbares Profil. Nun reiht sich endlich auch Wolfgang Böck in die illustre Reihe der Zauberkönige ein und erweist sich damit (wie zuletzt im Bockerer) einmal mehr als Charakterdarsteller ersten Ranges.
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Der merkwürdige Herr Bruckner ist ein musikalisch-flottes Figurentheaterstück voller Merkwürdigkeiten und Überraschungen. Zwei Schauspielerinnen und ein Streichquartett begeben sich gemeinsam auf Spurensuche, lüften so manches kleines Geheimnis und wagen Antworten.
Besetzung
die exen
Dorothee Carls, Annika Pilstl | Puppenspiel
Spring String Quartet
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In diesem spannenden und klugen Abend tanzen sie und singen sie und sie zeigen, dass das Morden in der Literatur seit jeher seinen festen Platz hat.
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Zwei israelische Regisseure stehen vor dem Projekt ihres Lebens: Eine Inszenierung über ihre eigene Identität zu schaffen. Zwischen Moral, Politik, Geschichte und Realität – was ist eigentlich eine israelische Geschichte und könnten sie sie überhaupt noch vertreten? Wie inszeniert man die eigene Identität als israelische Regisseure in Europa?
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Entschlossen, die düsteren Kapitel der französischen Geschichte auszuleuchten, arbeitet Nora an einem Radiofeature über die blutige Zerschlagung einer friedlichen Demonstration gegen den Algerienkrieg im Herbst 1961. Da findet sie sich plötzlich in der Mitte einer Brücke wieder, die sie nicht überqueren kann.
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Was wäre, wenn Daniil Charms, Pionier des Absurden, Dichter und Dissident im stalinistischen Russland, in unserer Gegenwart des digitalen Kapitalismus landen würde? Für Maxim ist Daniil der perfekte Partner seines neuen Internet-Start-Ups Die absurde GmbH.
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„Vom ewigen Untertan“ mit Solmaz Khorsand (Autorin, Journalistin)
und Heinz Sichrovsky (Autor, Kulturjournalist)
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