Spieldauer: ca. 180 Minuten (eine Pause)
Text & Regie: Alois Mandl
Produktion & Regieassistenz: Angelika Weinberger
Bühne: Adalbert Schieferer
Technik: Richard Klimesch
Trailer: Heli Stonig/heston films
Maske: Franz Huber
Schauspiel:
Magdalena - Romana Schiller
Franziska - Sonja Hochradl
Mann 1 - Heli Stonig
Mann 2 - Franz Huber
MACHABÄN
Schauspiel:
Mutter - Martina Auer
Tochter - Sana Auer
AFRIM:
Ein Ehepaar, kinderlos. Er schmiedet abenteuerliche Pläne, kommt aber nicht von seinem Sofa hoch. Sie will Veränderung. Ohne ihren Mann. Doch was ist, wenn er sie schon längst durchschaut hat?
Schauspiel:
Der Mann - Adalbert Schieferer
Die Frau - Doris Leeb
Afrim - Markus Linecker
MASTINO NAPOLETANO:
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Ja, es ist schon eine wundersame Welt voller Mysterien und schräger Pointen, in die Multitalent TRICKY NIKI das Publikum diesmal mitnimmt: Seine eigene!
Regie: Bernhard Murg
WIR KAMEN UND SIE BRAUCHTEN UNS ist der Titel der diesjährigen klagenfurter ensemble-Eigenproduktion von Peter Wagner, zugleich Siegerprojekt des Calls der Kärntner Kulturstiftung 2021.
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Zwei zufällig im Wirtshaus anwesende Hand-werksburschen schmieden einen waghalsigen Plan und tauschen kurzerhand mit den Damen die Kleidung. Somit gelingt es der Comtesse und ihrer Zofe nach Hause zu flüchten, um das geforderte Lösegeld von 20.000 Gulden bei ihrem Vater, Graf von Sandau, einzufordern.
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Sehr erfreulich ist, dass sich Ronald Leopoldi, der 1955 geborene Sohn von Hermann Leopoldi, bereit erklärt hat, dieses Projekt persönlich zu unterstützen.
ENSEMBLE: Dorothea Parton, Barbara Kaudelka, Angela Schneider, Alfred Pfeifer, Peter Lodynski, Ciro De Luca, Gernot Kranner, Paul Schmitzberger, Gerhard Karzel, Andrea Spatzek, David Goran, Lisa Marie Rettenbacher, Christian Spatzek, u.a
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Unterschiedlicher können Elternpaare also kaum sein… Um ein Eklat und das Platzen der Hochzeit zu vermeiden, erklären sich Georges und Albin ihrem Sohn zuliebe bereit, eine bürgerlich-biedere Familie vorzutäuschen. Doch im Laufe des Kennenlernens wird das Überspielen der Heimlichkeiten ganz schön kompliziert. So wird eifrig verwirrt, verwechselt und die Katastrophen überschlagen sich.
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Heinrich von Kleist stand 2014 am Beginn der Intendanz Sturminger. Nun wenden wir uns diesem faszinierenden Sprachkünstler, der wie kaum ein anderer die deutsche Dichtung revolutioniert hat und sich bis heute jeder Schubladisierung entzieht, wieder zu.
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Zum 60. Jubiläum fragen die Sommerspiele Melk #wiewirlebenwollen. 10 namhafte Autorinnen und Autoren wurden eingeladen, je ein Minidrama, inspiriert von einem der Gebote, zu verfassen. Musikalisch verbindet der Akkordeonvirtuose Otto Lechner die Szenen.
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Leserkommentare
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