Dazu gibt es Musik von John Dowland, Schubert, Tschaikowsky und Mozart. Willkommen in der Welt der Schweizer Künstler Christoph Marthaler und Dieter Roth.
Gastspiel Schauspielhaus Zürich/Weiterspielen
Mit Liliana Benini, Magne Havard Brekke, Olivia Grigolli, Elisa Plüss, Nikola Weisse, Susanne-Marie Wrage
Inszenierung - Christoph Marthaler
Bühne - Duri Bischoff
Ohne Führerschein, aber mit bester Laune. Unterwegs werden sie von Polizisten gejagt, erleben bislang unvorstellbare Dinge, lösen allerhand Probleme und finden mit der außergewöhnlichen Isa eine neue Freundin. Kurzum: Maik und Tschick sind quasi unbesiegbar – zumindest für eine Zeit lang.
von Wolfgang Herrndorf
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Drei Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs erscheint der einzige Roman der Wiener Schriftstellerin Ilse Aichinger, der aufgrund seiner neuen literarischen Form, den Nationalsozialismus aufzuarbeiten, große Aufmerksamkeit erregt. Es ist die autofiktionale Geschichte ihrer Jugend in Wien, während Aichingers Zwillingsschwester nach England emigrieren konnte.
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In der Nacht vor Ostern hat dann im Dunkelblumer Schloss ein großes Fest der nationalsozialistischen Bevölkerung stattgefunden. Was Schreckliches in dieser Nacht passiert ist, darüber wurde sofort der Mantel des Schweigens gebreitet.
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Weil „wenn einer arbeitslos wird, die Liebe zu ihm nachlässt, und zwar automatisch.“ Im wilden Strudel des Volksfests, berauscht von Alkohol und dem Drang, etwas zu erleben, scheitern beide an ihren Erwartungen aneinander: „Man hat halt oft so eine Sehnsucht in sich – aber dann kehrt man zurück mit gebrochenen Flügeln und das Leben geht weiter, als wär’ man nie dabei gewesen.“
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von Molière
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Ob Musiker:in, Dramaturg:in oder Schauspieler:in: Alle stehen hier Rede und Antwort – bis auch das letzte Glas zur Neige geht.
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Gastspiel
Ort: Foyer des Schauspielhauses Graz
Reich beweist, dass die Menschheit aus der Geschichte lernen könnte, aber nicht lernen will. Und trotzdem stellt er – als erfahrender und wissender Mensch – das Prinzip Hoffnung an das Ende seines dramatischen Monologs, die Hoffnung nämlich, dass der Mensch, der kleine Mann, eines Tages noch etwas lernen wird.
Regie - Heinz Hartwig
Mit Gerhard Balluch
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Eine Mini-Serie nach Ovid
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Leserkommentare
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