Lebenslang lieben - geht das überhaupt?
Wenn "ja", wie ist das zu schaffen?
Haben Frauen tatsächlich weniger Lust auf Sex als Männer?
Lust-Verlust, das kennt doch jeder?
Gehört Eifersucht zur wahren Liebe?
Der "kleine Unterschied" - wirklich so klein?
Das Paarungsverhalten des ordentlichen Bürgers
und vieles andere...
aus der Sicht einer Sexpertin.
Atemberaubende und verrückte Darbietungen aus der Kunst der Artistik und Tanzakrobatik tauchen den Zuschauer in eine skurrile Fantasiewelt, dem Staunen und der Unterhaltung gewidmet.
Der bekannte russische Regisseur Artur Kolmakov inszeniert seine neue Revueshow mit der atemberaubenden Sprache der Zirkuskunst. Engagiert wurden die "Besten der Besten" aus der internationalen Zirkus- und Varietèwelt und interessante Newcomer. Kolmakovs international bekanntes Tanzakrobatikensemble "Dance Empire International" vervollständigt das brillante Ensemble.
"Willkommen in unserem schönen Altersheim Immergrün."
"Ich hasse grün!"
Man hört eine Uhr ticken.
Ab und zu summt eine Fliege.
Die Tapete ist hässlich.
In der Ecke steht ein altes Sofa.
Das ist das Altersheim Immergrün.
Und Herr Berni hasst es.
Denn seit kurzer Zeit ist er Bewohner des Heims.
Und Herr Berni hasst es.
Außer ihm wohnen dort Hermann Diletti, der liebenswürdige Eisverkäufer im Ruhestand,
Frau Gisela Hering, einst gefeierte Operndiva spezialisiert aufs Wagnerfach,
und Bettina Bunzl, Pflegefall und Buttercremetorten-Abhängige.
Und Herr Berni hasst sie.
Betreut werden die Bewohner von der koketten Schwester Sylvie und dem cholerischen
Heimleiter Dr. Gerd Oberwetz-Schnittke aus Detmold.
Und Herr Berni hasst sie.
Wie wird man beliebt, erfolgreich, etwas Besonderes? Was ist eigentlich normal? Wie geht man mit Problemen um? Wohin mit den Gefühlen? Wie schützt man sich davor verletzt zu werden? Am Wichtigsten ist es erst einmal schlank zu sein, damit man beachtet wird, und das, was man sagt mehr „Gewicht“ hat. Aber mit den Diäten und der strengen Selbstdisziplin will es nicht immer klappen. Doch dann findet die 16-jähirge Lilly eine Möglichkeit sich zu „erleichtern“ – Man kann Probleme nicht mit Essen lösen, aber vielleicht mit Kotzen? - die perfekte Lösung zur Selbstkontrolle, ein Ventil, mit dessen Hilfe man Druck und Aggressionen abbauen kann – scheinbar. Doch bald erkennt Lilly, dass man mit dem Kotzen nicht mehr so einfach aufhören kann….
Der „Fall Franz Fuchs“ erschütterte in den neunziger Jahren ganz Österreich. Die Wunde, die damit aufgerissen wurde, klafft auch heute noch weit offen. Felix Mitterer montierte Vernehmungsprotokolle und psychiatrische Gutachten, Bekennerschreiben und verschiedene Zeitungsartikel zum „Fall Franz Fuchs“ zu einem spannenden Monolog, der ein Stück Zeitgeschichte behandelt, das auch heute noch brisant ist. Felix Mitterer schafft damit eine Bestandsaufnahme der Österreichischen und vor allem auch der Kärntner Verhältnisse. Im Zwiegespräch mit unsichtbaren Gesprächspartnern mit denen sich Franz Fuchs im intellektuellen Duell befindet, die diesen Monolog vorantreiben, wird das Psychogramm eines Menschen gezeichnet, der in seiner Komplexität schwer nachvollziehbar war, dessen Intelligenz zu bestechen wusste und dessen extremistische Konsequenz erschreckte.
In der „Winterreise“ erinnert sich ein Wanderer an seine verflossene Liebe. Diese vergangene Liebesgeschichte zwingt den Wanderer zum Reisen Sommer wie Winter, bei Tag und Nacht, denn: „Fremd bin ich eingezogen, fremd zieh’ ich wieder aus“. Die Erlebnisse während des Wandern erinnern ihn an die frühere Beziehung zu seinem Mädchen: der Wind, der die Wetterfahne zum Tanzen bringt, die Tränen gefroren, der Schnee, der Traum vom Lindenbaum, das Wetter kalt, das Eis glatt, der Traum vom Frühling und von Liebe, Wolken einsam, Sehnsucht nach Kommunikation, die Krähe als Begleiter, die wachenden Hunde im Dorf, der Winter kalt, das Licht kalt, die Suche nach dem Weg, das Wirtshaus abweisend, Schnee und kalte Sonne, die Suche als Ziel des Lebens...
Karlheinz Hackl beherrscht wie kaum ein anderer alle Nuancen der Vortragskunst; von Goethe und Schiller über Trude Marzik bis zu Fritz Grünbaum und darüber hinaus.
Es sind sehr persönliche und deshalb packende Erzählungen, verpackt in rauchige Songs und zarte Chansons mit sanften Jazz-Anklängen, mit pointierten Zwischentexten voller Komik und auch Nachdenklichkeit, die Georg Clementi zwischen italienischem Cantatore und deutschem Liedermacher gemeinsam mit dem musikalischen Multitalent Johannes Pillinger vorträgt.
Bukarest. Sommer. Hundstage. Andrei will seine Ex-Frau vergessen. Alex will seine Radioshow als Moderator behalten. Iulia träumt von einer Karriere als Schauspielerin. Pall Mall ist ihr Zuhälter. Katia wünscht sich den Tod ihrer Mutter. Sie alle prallen an drei heißen Bukarester Tagen aufeinander. Danach ist nichts mehr wie es war …
Groebner macht sich auf die Suche nach der Frage aller Fragen:
Wieso ist eigentlich alles so, wie alles so ist - eigentlich?
Einen Abend lang macht er sich in aller Öffentlichkeit Gedanken. Durchstöbert sein Gehirn nach anwendbaren Antworten und ... findet sich plötzlich mitten in einer Geschichte wieder: Der tote Großvater möchte lieber heiraten als sterben, Familienmitglieder mutieren zu übermotivierten Supersoldaten, das Klima frisst seine Kinder und ein ganz normaler kleiner Rucksack hat den Auftritt seines Lebens (sofern man bei Rucksäcken von Leben sprechen kann). Dazu gibt es Lieder mit Musik, ein Happy End unter Umständen, und natürlich jede Menge Gin ... äh ... Sinn, natürlich. Der Abend für sie und ihn und das gewisse Etwas.